That´s me
Für Martin.
Den folgenden Beitrag habe ich letzte Weihnacht geschrieben, aber ich werde ihn erst heute freigeben, da ich meinem Freund Martin danken will.
Ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk
Nachdem der Karpfen gegessen, der Baum bewundert und die Geschenke ausgetauscht waren beschloss ich gestern abend, am Heiligen Abend, noch schnell nachzusehen ob ein Freund, der derzeit weit weg ist zufälligerweise noch on ist um Ihm eine frohe Weihnacht zu wünschen.
Dieser Freund, den ich erst seit wenigen Monaten aus dem Internet kenne und mit dem ich eigentlich nur in lockerem Kontakt stehe, nun irgendwie bedeutet er mir etwas, ich fühlte schon immer irgendwie eine Art Verbundenheit mit ihm, auch wenn ich ihn leider nur von Bildern, aber vor allem durch sein Tagebuch kenne. Ich bin sehr sensibel, fühle manchmal Dinge die andere nicht fühlen, habe ein Gespür wenn irgendetwas Besonderes an einem Menschen ist, eine Gemeinsamkeit, eine Art Verbundenheit durch Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Ich habe nun gestern abend, besser gesagt heute Nacht einen privaten Tagebuchauszug des Freundes gelesen, eine Zeit seines Lebens miterleben dürfen, und dies im whrsten Sinne des Wortes. Ich empfand beim Lesen dieses Tagebuchs Gefühle, die ich seit Jahren nicht mehr empfunden habe, aus Gründen die ich hier nicht darlegen kann und möchte. Es waren Gefühle wie Hass gegen die, die meinen Freund quälten, nur weil er so ist wie er ist, und er ist wie ich schwul, nur weil er glücklich werden wollte mit dem Mann den er liebt.
Es war ein Gefühl der Trauer, als er das verlor, was auch ich verloren habe, das, was ihm bislang Halt und Stütze war, sein Umfeld.
Angst, als es um die Entscheidung zwischen Leben und Tod ging, eine Entscheidung, die ich damals falsch traf und die nur mit der Hilfe Anderer revidiert werden konnte, damals zu meinem Missfallen. Diese falsche Entscheidung meinerseits und deren Vorgeschichte haben mich seelisch völlig aus der Bahn geworfen und zu einer schweren Erkrankung geführt, die ich erst Anfang des Jahres in den Griff bekam, als ich bestimmte Medikamente nicht mehr nehmen musste.
Über fast 13 Jahre hinweg befand ich mich in einer Art seelischem Koma, annähernd gefühlslos, nur körperlich und rational funktionierte, Gefühle aber völlig unterdrückt waren. Ich hatte keinerlei Antrieb, keine Freude, keine Trauer und keine Liebe.
Im Januar diesen Jahres wurden die Medikamente abgesetzt, ich lernte wieder fühlen, langsam, sehr langsam. Ich war zufrieden, auf eine andere Art als unter den Medikamenten, denn zufrieden war ich unter den Medikamenten ja auch, künstlich zufrieden mit einem Leben das eigentlich keines war.
Das Geschenk, das mir der Freund gestern abend machte, war Glück, das ich lange lange nicht mehr empunden hatte, egal was auch passierte. In dem Moment, als der Freund sein Glück fand, da spürte ich wie sich mir dieses Glück mitteilte, wie ich teilnahm an seinem Glück. Ich hab das erst langsam begriffen, warum ich anfing zu weinen, ich war mittendrin in meines Freundes Leben.
Ich kann wieder Glück empfinden, und das ist wunderschön. Ein Gefühl, welches über Zufriedenheit welcher Art auch immer weit hinaus geht.
Dafür bin ich Dir dankbar, Martin, und ich wünsche Dir alles Glück dieser Welt. Du bist mir sehr wichtig.
Ich bin dabei meine eigene Lebensgeschichte zu schreiben, nur fehlt mir im Moment die Zeit, ich komme nicht recht voran, bin nun auch noch durch meinen Unfall körperlich nicht gerade in Höchstform, aber ich bleibe dran.
Und ich werde Deinem Beispiel folgen und mein Leben glücklicher gestalten, und vielleicht sogar wieder Liebe zulassen...
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Urlaub, viel Zeit und kein Ziel vor Augen....
Tja, mit dem Urlaub ist das ja gründlich schief gegangen dieses Jahr, von meinen 39 Tagen habe ich 21 zu einer Zeit genomen, die in die Urlaubsplanung des Flughafens passten, aber nicht in meine. Dumm gelaufen, hätte ich gewusst wie schäbig sich meine Firma verhält hätte ich mich einen Dreck drum gekümmert was anderen passt oder nicht. Na, nun habe ich eben Urlaub, und ich werde das Beste draus machen.
Vor einer Woche, als ich mich irgendwie noch in einer euphorischen Phase befand, ging ich in ein Reisebüro um dort einige Angebote zwecks einer Flugreise für drei Tage London einzuholen, aber leider hat sich etwas geändert und damit auch London erledigt, und alleine fliegen möchte ich nicht, kenne London und macht auch alleine nicht so viel Spass, da bleibe ich lieber hier und ärgere einige Leute indem ich hier schlimme Dinge über sie schreibe.
Auch an meinem Buch werde ich weiter schreiben, ich hatte ja die Planung es bis zum Monatsende vollenden zu können, vielleicht bekomme ich das ja hin, wär nicht schlecht. Zeit genug hab ich ja jetzt, meine Freunde sind über die ganze Welt verstreut, und die zu besuchen das käme im Moment zu teuer, ich muss ja erst mal an den Ankauf eines Autos denken. Ehrlich gesagt, ich denke sehr intensiv darüber nach Stuttgart in Kürze ganz den Rücken zu kehren, ich arbeite mit Nachdruck daran, habe bereits letzte Woche einige Bewerbungen abgeschickt, sieht nicht schlecht aus.
Tja, und sonst, mal schauen, was sich sonst noch bietet, ich werde mal die Einladung eines Kumpels annehmen und mal richtig schick/schwul ausgehen, müssen uns noch überlegen wohin, aber es gibt ja auch in Stuggert einige Orte, wo man mal die Sau rauslassen kann, lol.
Schaun wir halt mal, Rockfabrik war ich heute nacht, war auch recht lustig, werde da öfter hingehen, gibt ein paar ganz gute Konzerte diesen Monat. Das ist erst mal die grobe Planung, vo Rest lasse ich mich überraschen.
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Niggo´s blonder Engel und meine endliche Geduld
Vielleicht kann sich ja noch jemand daran erinnern dass kurz vor Weihnachten, als ich es am dringendsten brauchen konnte, ein blonder Engel beschlossen hat mein Auto durch heftiges Auffahren dem Schrottplatz näher zu bringen als ich es eigentlich geplant hatte. Da hat sich nun wieder was Neues getan, nur leider nichts Positives.
Wie auch, von Engeln, besonders wenn sie blond sind, kann man träumen, zu ihnen beten, aber real nutzen tun sie einem nichts, es sei denn man macht Nacktaufnahem vo ihnen und verhökert sie bei Bel-Ami. Das lehnte das Engelchen ab.
Was macht ein denkender Mensch, wenn er einen Unfall hatte, wenn er einen Schaden verursacht hat? -Nun, ich zumindest würde mich darum kümmern, den Schaden in Grenzen zu halten und für eine reibungslose Regulierung sorgen. Das tun Engel nicht, besonders nicht wenn sie blond und von äußerlich hübscher Gestalt sind, die denken dann nämlich: "Ach, Gott wird es schon richten, ich mach mal nix". Und genau das hat mein Albtraum-Engelchen auch getan.
Die Hände in den Schoß gelegt und die Füße nicht gerührt, die Garuen Zellen unter dem blonden Schopf auch nicht, folglich fiel ich heute aus allen Wolken, als mich mein Rechtsanwalt informierte die gegnerische Engelsversicherung wisse gar nichts von eionem Unfall, es läge nichts vor, keine Stellungnahme, rein gar nichts. Isses nich fein, mein Engelein?
Das ist der Dank, wenn man sich darauf einläßt die Polizei nicht zu rufen, da Engelchen ja meist einen Führerschein auf Probe haben, der dann weg gewesen wäre, da bezogenes Engelchen ja schon eine Woche zuvor eine innige Affäre mit einem unschuldigen Baum hatte. Und da Niggo ja auf Blond steht, den Sorgen Anderer gegenüber aufgeschlossen ist und zusätzlich noch rotzedoof ist hat er sich darauf eingelassen und dem Gesäusel des Engelchens vertraut.
Hätte er nicht tun sollen, jetzt kann er wieder warten, bis sich Engelchen bequemt doch noch tätig zu werden und seiner Pflicht und seinem Versrechen folgend eine Unfallmeldung abzugeben.
Generell telefoniere ich gerne mit Blonden, so zum Beispiel mit Tim Hamilton von Bel Ami, aber auf Gesräche mit diesem Blonden kann ich verzichten, im Himmel, da wo Engelchen wohnen, hat´s zu lange Leitungen, besonders in der Region für Blonde.
Seine Aussage....."äh ja, ich kann mich erinnern, da war was, Ja, Unfall, ich hab mal gewartet ob die sich melden, die Versicherung, hat ja lang gedauert, ähäh ja, und dann hab ich´s vergessen, wolte aber anrufen, äh was war, ach äh ha, und e-mail und alles, aber dann hab ich´s vergessen, was war denn?--äh, haben Sie Probleme?-ähähäh"----Hallo Boris Becker, warum haben Sie den Unfall nicht gemeldet?-------"äh....ich hab da mit ner Frau telefoniert, gleich nach 3 Wochen, die wollte e-mail schicken, die war blond, und ich warte da jetzt drauf....ähähäh"--ah ja, hetero isser auch noch....also nutzt mir das alles gar nichts....
Nun, da ich gut in Fahrt war gestern hab ich noch ein bischen Luft ins Engelsöhrchen geblasen, mir Tabletten gegen Heiserkeit und Kopfschmerzen gekauft und die Quittung darüber meiner Schadensaufstellung hinzugefügt.
Wieder was gelernt, aber eigentlich wußte ich´s ja schon, Gutmütigkeit zahlt sich nur in den seltensten Fällen aus, und Doofheit rächt sich, besonders wenn´s die Eigene ist.
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Alles nur Gewöhnungssache....
46 Lenze, und ich erinnere mich nicht an ein weihnachtsfest, einen Geburtstag, an dem ich genau das bekomen habe was ich mir eigentlich gewünscht habe. Und ich beschränke das nicht auf materielle Dinge. die noch eher als das, was ich mir sonst gewünscht habe.
Alles was ich bekomme ist irgendwie mit einem Manko behaftet. Auch hier nicht so sehr das materielle, da habe ich ja noch gewissen Einfluß durch Erstellung einer Wunschliste, aber wenn es zum Beispiel um die Liebe geht, da hilft es nichts wenn ich eine Wunschliste schreibe, keiner kommt auf die Idee mir das zu schenken was ich wirklich will. Aber was will ich denn eigentlich?
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, ich habe nur eine vage Vorstellung von dem, wass mich wirklich glücklich machen könnte. Der blonde Surfer, der mir aus dem Surf-Magazin entgegenblickt, der brauhaarige aus dem Katalog einer bereits beschriebenen Bekleidungsfirma aus Schweden? Ne, nutzt nichts, alls nur Schein und Illussion.
Jemanden, der nun gar nicht meinen Traumvorstellungen entspricht, mich dafür aber liebt?---
Ja, der wäre mir tausendmal lieber, aber auch das ist ja wieder ein Traum, eine Illussion.
Ist denn dann nicht alles Illussion, was ist Wirklichkeit?----das "Zusammen alt werden wollen", das "gemeinsam etwas aufbauen", das "einfach Zusammeengehören"---ich habe keinen blassen Dunst, was Realität ist und was Schein, Traum. Eben das ist es was das Manko ausmacht, eben die Diskrepanz zwischen der idealtypischen Vorstellung und dem was ich dann bekomme. Hier liegt die Wurzel der latenten Unzufriedenheit.
Es kann nicht gut gehen mit Vorstellungen an eine Sache heranzugehen, die geprägt sind von Träumen, die im Endeffekt keiner verwirklichen kann. das Leben spielt sich nicht an Bord der Titanic ab, bei deren Untergang ein Leonardo Di-Caprio sei Leben für einen opfert, das Leben spielt sich (oft weitaus dramatischer) im Alltag ab, bei dem es darauf ankommt zusammen zu stehen und gemeinsam möglichst viele seiner Träume zu verwirklichen. Und selbst das ist schon wieder Illussion...
Wie gesagt, 46 Jahre, kein bischen weise und immer noch den Kopf voller Träume...
Kann das gutgehen....ja, mir geht´s recht gut, ich habe akzeptiert dass manche, sogar die meisten der Träme die ioch habe nicht wahr werden...aber ich lebe, und das ist kein Traum...
(hat jemand den Doppelsinn im letzten Satz bemerkt?)
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It takes only one lonely night to completely break You
Wieder einmal eine schlaflose Nacht, wieder Kreuzschmerzen und die Frage warum.
Ich kann mir die Frage selbst beantworten, die Kreuzschmerzen kommen vom Unfall mit dem Engelchen und der Grund warum ich nicht schlief war dass ich seelisch völig aufgewühlt bin heute Nacht.
Ich hatte eine Erfahrung, die mich tief bewegt und gleichzeitig besorgt und doch glücklich gemacht hat. Ich habe ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bekommen, ohne dass der Schenker dies gewusst oder gar beabsichtigt hat.
Es war nichts materielles, sondern etwas viel Wertvolleres, ein Gefühl welches ich lange lange Zeit nicht mehr empfunden habe, dazu vielleicht zu einer anderen Zeit mehr.
Im Moment bin ich verwirrt, aber auch motiviert etwas in Angriff zu nehmen das ich schon lange hätte tun sollen, aber aus verschiedensten Gründen, unter denen auch Lethargie und diffuse Ängste sind, nicht in die Tat umgesetzt habe.
Heute Nacht habe ich Glück empfunden, Glück bei einem anderen Menschen miterleben dürfen, Glück das sich mir mitteilte und das ich selbst empfinden konnte. Ich habe das erste Mal seit langem geweint. Es hat mich tief bewegt.
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Ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk
Nachdem der Karpfen gegessen, der Baum bewundert und die Geschenke ausgetauscht waren beschloss ich gestern abend, am Heiligen Abend, noch schnell nachzusehen ob ein Freund, der derzeit weit weg ist zufälligerweise noch on ist um Ihm eine frohe Weihnacht zu wünschen.
Dieser Freund, den ich erst seit wenigen Monaten aus dem Internet kenne und mit dem ich eigentlich nur in lockerem Kontakt stehe, nun irgendwie bedeutet er mir etwas, ich fühlte schon immer irgendwie eine Art Verbundenheit mit ihm, auch wenn ich ihn leider nur von Bildern, aber vor allem durch sein Tagebuch kenne. Ich bin sehr sensibel, fühle manchmal Dinge die andere nicht fühlen, habe ein Gespür wenn irgendetwas Besonderes an einem Menschen ist, eine Gemeinsamkeit, eine Art Verbundenheit durch Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Ich habe nun gestern abend, besser gesagt heute Nacht einen privaten Tagebuchauszug des Freundes gelesen, eine Zeit seines Lebens miterleben dürfen, und dies im whrsten Sinne des Wortes. Ich empfand beim Lesen dieses Tagebuchs Gefühle, die ich seit Jahren nicht mehr empfunden habe, aus Gründen die ich hier nicht darlegen kann und möchte. Es waren Gefühle wie Hass gegen die, die meinen Freund quälten, nur weil er so ist wie er ist, und er ist wie ich schwul, nur weil er glücklich werden wollte mit dem Mann den er liebt.
Es war ein Gefühl der Trauer, als er das verlor, was auch ich verloren habe, das, was ihm bislang Halt und Stütze war, sein Umfeld.
Angst, als es um die Entscheidung zwischen Leben und Tod ging, eine Entscheidung, die ich damals falsch traf und die nur mit der Hilfe Anderer revidiert werden konnte, damals zu meinem Missfallen. Diese falsche Entscheidung meinerseits und deren Vorgeschichte haben mich seelisch völlig aus der Bahn geworfen und zu einer schweren Erkrankung geführt, die ich erst Anfang des Jahres in den Griff bekam, als ich bestimmte Medikamente nicht mehr nehmen musste.
Über fast 13 Jahre hinweg befand ich mich in einer Art seelischem Koma, annähernd gefühlslos, nur körperlich und rational funktionierte, Gefühle aber völlig unterdrückt waren. Ich hatte keinerlei Antrieb, keine Freude, keine Trauer und keine Liebe.
Im Januar diesen Jahres wurden die Medikamente abgesetzt, ich lernte wieder fühlen, langsam, sehr langsam. Ich war zufrieden, auf eine andere Art als unter den Medikamenten, denn zufrieden war ich unter den Medikamenten ja auch, künstlich zufrieden mit einem Leben das eigentlich keines war.
Das Geschenk, das mir der Freund gestern abend machte, war Glück, das ich lange lange nicht mehr empunden hatte, egal was auch passierte. In dem Moment, als der Freund sein Glück fand, da spürte ich wie sich mir dieses Glück mitteilte, wie ich teilnahm an seinem Glück. Ich hab das erst langsam begriffen, warum ich anfing zu weinen, ich war mittendrin in meines Freundes Leben.
Ich kann wieder Glück empfinden, und das ist wunderschön. Ein Gefühl, welches über Zufriedenheit welcher Art auch immer weit hinaus geht.
Dafür bin ich Dir dankbar, Martin, und ich wünsche Dir alles Glück dieser Welt. Du bist mir sehr wichtig.
Ich bin dabei meine eigene Lebensgeschichte zu schreiben, nur fehlt mir im Moment die Zeit, ich komme nicht recht voran, bin nun auch noch durch meinen Unfall körperlich nicht gerade in Höchstform, aber ich bleibe dran.
Und ich werde Deinem Beispiel folgen und mein Leben glücklicher gestalten, und vielleicht sogar wieder Liebe zulassen...
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Das Bildnis des Niggo62
Manchmal frage ich micht echt ob ich noch so recht rund laufe oder doch so weit von der Norm abweiche dass es schon bedenklich ist....na ja, so schlimm ist es diesmal nicht, aber dennoch ist mir wieder mal was passiert das mich sehr zum Nachdenken gebracht hat, über ein Thema das bestimmt schon Generationen von mEnschen beschäftigt hat und sogar seione Erwähnung in der Bibel fand, wenn auch in einem etwas anderen Zusammenhang. In der regel zitiere ich die Bibel nicht, ich bin glüubig, recht bebekfest aber habe mit der Amtskirche nichts am Hut, das hat man mir in dem katholischen Internat welches ich besuchen "durfte" gründlichst ausgetrieben. Alos Bibel, da steht: Du sollst Dir kein Bildnis machen von Gott...
Jedenfalls hab ich da ein kleines Problem mit einem Bildnis, nicht mit der realen Person die dahintersteckt, denn die kan ja nicht dafür dass dieses Bildnis so eine fatale Wirkung auf mich hat, sie wird es auch nie erfahren, zumindest nach dem heutigen Stand der Dinge nicht. Was ist passiert, was ist mein Problem und wie werde ich damit umgehen? Nun, ich habe im Internet eine Seite besucht, innerhalb einer community deren Mitglied ich bin, und da bin ich auf ein Portraitbild eines jungen Mannes getoßen das beim ersten Anblick unheimliche Reaktionen ausgelöst hat. Mein erster Gedanke war oj je, so was niedliches, so süß. Wie super sieht dieser Mann aus.
Nur zur Erinnerung, und für den neuen Leser meines blogs, ich bin schwul. Ich muss ehrlich sagen, ich sehe mir öfter Bilder vo Männern an, klar auch Akte, auf normalen und auch auf speziellen Seiten für Schwule. Es war ein Bild auf einer "normalen" Seite, das mich so getroffen hat. Vor mir sah ich den Mann meiner Träume, vom Aussehen her natürlich nur. Aber ich empfand irgendwie mehr als sonst, wenn ich mir Biolder ansehe. So ein undefinierbares Gefühl einer inneren Vebindung, eines bereits bestehenden kontakts, einer seelischen Verwandschaft. Als wenn ich den jungen Mann schon kennen würde, irgenwie irgendwoher irgendwann...kein Plan...nur Gefühl...
Mir ist einmal im Leben etwas ähnliches passiert, nämlich als ich nach einer schweren Operation aufgewacht bin und einen jungen Mann neben mir sah, in den ich mich sofort verliebt habe. Wir waren dann ...na ja, is ne lange Geschichtre, die ich vielleicht mal in nem anderenm Beitrag erzählen werde. Eine gewisse Ähnlichkeit miot diesem jugne Mann und meinem Ex besteht, ich habe dieses diffuse Gefühl dass das alles irgendwie zusammnehängt, dass es da eine geistige Verbindung gibt.
Und genau das macht mich nachdenklich, betroffen und unsicher, denn ich habe damals sehr gelitten. Was ist da los in meinem Kopf, in meinem Herrzen und meiner Seele? Fühle ich da etwas das man als Verliebtsein bezeichnen könnte, Verliebtsein in ein Bild? Geht das, ist das krank? Ich weiss es nicht, ich weiss nur ass da etwas ist, das ich selten, sehr selten empfinde, das Gefühl zu jemanden gehören zu wollen, mit jemandem verbunden zu sein den man noch nie getroffen hat.
Ich hatte einen kurzen Kontakt zu dem jungen Mann, wir sind sogenannte "Internet-Community-Freunde", was auch immer man darunter verstehen soll, is jedenfalls nix reales, real sind aber die Gefühle die ich für ihn habe. Jo, das isses wieder mal, ein Gefühl, und mit Gefühlen hab ich ja bekanntermaßen so meine Probleme. Ich werde eben mal abwarten was sich so weiter entwickelt, ich fürchte nur, es wird nicht viel sein. Leider, genau wie beim ersten mal als ich ähnliches emfand...
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Warum bin ich nicht glücklich?-oder bin ichs und weiss es nur icht?
Heute morgen bin ich aufgewacht wie ich das eigentlich jeden Tag tue, noch müde und mit dem Drang sofort eine Zigarette zu rauchen. Aber was dazu kam, und das erlebe ich nicht so oft, das war irgendwie ein Gefühl der Leere, des absoluten Nichts, der latenten Unzufriedenheit.
Wie gesagt, das ist nicht mein alltäglicher Zustand. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich im Moment Urlaub habe, ja genau, ich habe Urlaub. Ich, der ich m,eine Arbeit liebe, auch wenn sie des Öfteren sehr belastend ist, werde in den Urlaub geschickt, angeblich um mich zu erholen. Was ich in diesem zustand, in dem ich mich gerade befinde, ganz bestimmt nicht tun werde.
Ich habe wirklich keinen Plan, wie ich die 39 Tage!, die ich im Urlaub bin, sinnvoll gestalten soll. Ich meine für mich sinnvoll. Zu tun hätte ich eigentlich genug, ich könnte mich mit allem möglichen Kram befassen, nur hab ich da keine Lust dazu. Zu einer größeren Reise langt die Kohle nicht, hab mir ja wieder ein neues Laptop gekauft, und meinen alten PC müsste ich auch mal ersetzen, also ist es erst mal knapp in der Kasse. Auf Kredit verreisen mag ich nicht, wie so manche Leute die ihren Jahresurlaub in Antalia verbringen (2 Wochen im Urlaub und dann 50 Wochen abstottern), und sich das dann über ein ganzes Jahr vom Munde absparen, ne . das mache ich nicht.
Abgesehen davon will ich eh nicht nach Antalia, da is mir zu kalt um diese Jahreszeit. Und es gibt mir zu viele deutsche Kleinbürger und vor allem Assis da. Muss nicht sein, ich seh doch jeden tag die Leute am Flughafen die da mit irgend einer Billigairline hinfliegen. Ist schon peinlich wie die auftreten. Na ja, wie gesagt, nix für mich.
Alos bleib ich schön zu Hause in meinem per Gesetz verordneten Zwangsurlaub, spiel mir an den Eiern rum und langweile mich zu Tode.
Ne, eigentlich gar nicht, langweilig ist mir nicht, es ist eben diese innere Unruhe, diese latente Unzufiedenheit, die mich in den Wahnsinn treibt.
Warum bin ich den so unzufrieden, was fehlt mir denn in meinem Leben, wo hab ich da nen Mangel? Gute Frage, da steckt genau das Problem, ich weiss es nicht mal was mir fehlt, keine Ahnung, nix Konkretes, bin halt nur nicht zufrieden und innerlich leer. Das macht es auch so schwierig diesen Zustand ins Positive zu verändern, etwas gestalten zu können das mich wieder zufrieden macht. Wenn man nicht weiss was einem fehlt, dann kannman sich auch nicht besorgen was man braucht um wieder zufrieden zu werden.
Hat man Hunger und nix im Kühlschrank, dann geht man zum nächsten Supermarkt oder noch besser falls noch vorhanden zum ortsansässigen Metzger und kauft ein, wenn mann die nötige Kohle hat vielleicht sogar mal das was einem wirklich schmeckt und nicht nur satt macht. Wo bitte aber gibt es einen Supermarkt in dem etwas für mein seelische Gleichgeicht verkauft wird? Am nächsten käme dieser Anforderung noch der Media Markt, aber wie gesagt, das liebe Geld.
Das mit dem Essen, das ist auch im Moment etwas problembehaftet, leide ich doch nun schon seit einem halben Jahr unter einer Lebensmittelallergie, nicht gegen bestimmte Artikel oder Inhaltsstoffe, nein, wie bei mir so üblich ist es etwas komplizierte, die Allergie richtet sich fast auf alle Lebensmittel, es gibt kaum etwas das ich essen kann ohne dass meine an sich sehr weiche und rosige Haut (xD) sich durch das erscheinen juckender roter Flecken gegen die erfolgte Nahrungsaufnahme wehrt. Ich hab das ja nun schon ausgeführt, wie es dazu kam und welche Probleme mir die Flecken in Bezug auf eine vorzunehmende OP bereitet haben. Ist auch nicht gerade angenehm wenn einene den ganzen tag das Fell juckt. Der Hautartz weiss auch nicht was es ist, verspricht Besserung und verschreibt Cortison. Lecker. Na ja, was soll´s! Hab eh keinen Bock zum Kochen, war gestern eingeladen zu einer Suppe mit Pilzen und Fleisch, war lecker und nahrhaft, ein Kotelett wär mir lieber gewesen, aber um eines zu bekommen müsste ich zu Netto oder nem anderen Fleisch-Dealer, und ich müsste es auch noch braten, vielleicht noch mit Beilagen, ne, zu viel action. Heut gibt´s Käse und vielleicht ne Wurst.
Was könnte ich denn nun ändern, wie meinen Seelenfrieden wieder herstellen, was kan ich tun um meine innere Angespanntheit zu lockern? Ach ja, was´n mit meinem Liebesleben, oh je, da fällt mir gerade ein dass ich so ws gar nicht habe seit eienm Jahr. Da läuft nix, nicht mal ein ONS, gar nix geht.
Wie ja bekannt bin ich schwul, aber die sexuelle Orientierung ändert eigentlcih nicht viel a dem was ich mir wünsche in bezug auf die Gestaltung meines Liebeslebens, nur das Objekt der Begierde ist ein anderes als bei Hetero-Männern.
Ich hätte schon gerne einen festen Partner, einen zuverlässigen und treuen Freund, aber das ist gerade in der hiesigen Szene extrem schwer zu finden, und ich bin auch klein Szene-Gänger, ab und an mal in die Kneipe, selten mal in dioe Disco, gar nicht in die Sauna oder das Porno-Kino. Nicht, dass ich so was ablehne, ich behauipte ja von mir tolerant und offen zu sein, es ist nur nicht mein Ding mit mir völlig unbekannten Männern Sex zu haben.
Zu diesem Thema denke ich dass ich nicht so der typische Schwule bin, der mit dem Lderkäppi (es lbe das Vorurteil) in die schwule Disse geht und da nen ebenfalls belederten Kerl im Darkroom vernascht. Ne, nix für mich, würde mich auch nicht zufieden machen, drum lass ich´s sein.
Ganz schön schwierig, mein Problem, gelle? Also was tun, was verändern oder was zusätzlich machen?
Hab´s mit nem Nebejob versucht, an der Tanke, Kasse machen und so, war ja auch mal i meiner Studienzeit bei nem großen Kaufhaus an der Zentralkasse. Nebenjob hin oder her, Geld is nicht alles, zum Leben langt´s bei mir auch ohne Nebenjob, satt werde ich immer, nur halt wären teure Extras ohne Nebenjob seltener drin.
So, und was mache ich heute? Nun hab ich ja schon meine mails abgerufen, war auch nichts besonderes dabei, mein Traumtyp hat sich auch nicht gemeldet, also wieder keine Liebe haute, Arbeit liegt auch keine an, nur mein Ernährungsproblem muss ich heute noch in den Griff kriegen, werde mal zu Netto gehen und mir das schon erwähnte Stück Wurst und den Käse kaufen, vielleicht einen Topf Tszatziki dazu, wenn ich die Aufschrift lesen kann, hab nämlich keine Ah nung ob man das so schreibt....lol, Spass muss sein. Ach ja, und ne Olivenstange vom Bäcker, das wär fein, ist mein Lieblingsbrot, gibt´s aber nicht jeden Tag.
Das erst mal zu meinem momentanen seelischen und auch geistigen Zustand, der von der Klassifizierung "Gesund" doch noch einiges entfernt ist. Aber ich arbeite daran, schreibe fleissig im Internet und schaue meine Lieblingsserien im TV. Vielleicht gehe ich heute abend mal ins Kino, frage mal nen Kumpel ob er Bock hat mit zu kommen. Hm, das ist keine schlechte Idee, gefaällt mir im Moment, aber da sind ja diese Stimmungsschwankungen, vielleicht hab ich ja PMS?
Ich kann´s Lästern nicht lassen, ich glaub ich schreib nachher noch was in meiner Kategorie Satire.
Danke falls das hier jemand wirklich bis zum Schluss gelesen hat, zeugt von Interesse an meiner Person und meinem Leben.
Ich glaub´s ja nicht, aber is auch egal. Macht´s mal gut, ihr Rüben.
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Stationen ...was wäre wennes anders gekommen wäre...
Ist im Leben eigentlich alles vorbestimmt oder hat man doch Einfluss auf sei eigenes Leben, ist alles Karma oder kann ich durch meine Entscheidungen an bestimmte Punkten im Leben dieses in die Bahnen lenken in die ich es haben will odert sind diese Entscheidungen die ich glaube selbst zu reffen nicht doch auch schon durch eine höhere Macht oder mal für den Atheisten unter uns banal gesagt durch die Chemie i meinem Gehirn schon festgelegt?
Na jedenfalls frage ich mich des öfteren ob alles anders gekommen wäre wenn....
Eine der Fragen die ich am häufigsten mit mir selbst diskutiere ist die was anders gekommen wäre wenn mein Vater nicht diesen Autounfall gehabt hätte im Jahre 1971 und nicht gestorben wäre?
Vielleicht sähe mein Leben heute anders aus, vielleicht hätte ich dasnn nicht ins Internat gemusst, in dem es mir so bescheiden ging. Ich hätte mich vielleicht nicht mit den Nonne und Patres herumärgern müssen, mit den anderen Zöglingen mit denne ich nicht so dolle zurecht kam?
Kennt ihr das Buch "Crazy" von Benjami Lebert, in dem er seine Erlebnisse im Internat beschreibt, seinen ersten schrecklichen Tag, als seine Mutter ihn im Internat abliefert? Diese Erlebnisse hatte ich teilweise auch, diese schreckliche Gefühl einmal neu zu sein in einer unbekannten Umgebung, herausgerissen aus dem Leben das man bis dahin führte, abgeschoben in eine Guppe Menschen die man sich nicht aussuchen konnte? Nun, die eigene Famileie kann man sich ja auch nicht aussuchen, aber man weiss wenigstens was man hat. Es ist im Leben immer so dass man mit anderen Menschen in Kontakt steht, Gott sei Dank, es liegt an uns selbst wie man sich diese Kontakte, diesen Umgang gestaltet. Oder etwa doch nicht, wobei ich wieder bei der Frage bin, was man durch eigenes Zutun verändern kann.
Meine Vater hätte allerdings bestimmte Entwicklungen in meinem Leben, bestimmte Verhaltensweisen nicht geduldet, zum Beispiel meine Trödelei in meiner Ausbildung, ich hätte bestimmt nicht die Chace bekommen die Schule zu wechseln nachdem ich die Mitarbeit im Internat eingestellt hatte. Oder denke ich nur dass er cas nicht geduldet hätte? Vielleicht schätze ich ihda nur verkehrt ein, vielleicht wäre alles genau so gekommen, vielleicht ist das Leben doch determiniert.
Ich habe gerade das "Buch der Zukunft" von Andreas Eschbach gelesen, übrigens ein nettes kleines Buch über die verschiedenen Probleme der heutigen Zeit und deren Ausprägungen i der näheren Zukunft, über mögliche Entwicklungen in Technik, Gesellschaft und Politik. Manchmal hätte ich mir in diesem Buch etwas mehr Tiefgang gewünscht, aber dann wäre es wohl ein mehrere tausend Seiten fassendes Werk geworden.
Na jedenfalls um zum Thema zurück zu kommen mache ich mir meine Gedanken über die möglichen Entwicklungen meines nun schon halb gelebten Lebens, über den Einfluss des Individuums auf sein eigens Leben und speziell darüber was denn nun konkret anders wäre wenn ich andere Entscheidungen getroffen hätte.
Würde ich heute nicht beim Fluggastkontrolldienst arbeiten, wenn ich mein Studim beendet hätte? Wäre ich glücklicher wenn ich an einem Schreibtisch in einer Anwaltskanzlei säße und dort Scheidungen zerstrittener Ehepaare bearbeiten würde?
Eigentlich glaube ich das nicht, meine Arbeit macht mr Freude, ich bi zufrieden i meinem Job, habe da auch viele nette Kollegen, gehe gerne morgens zur Arbeit, die äußeren Umstände stimmen auch, was soll´s also?
In einem Büro will ich nicht sitzen, dazu hätte ich auch ohne Studium die Chance, hab´s ja auch mal gemacht, und es war nicht´s für mich.
Sicherlich hätte ich mehr Gehalt, einen größeren Wagen, einen besseren Computer, wäre in der Südsee statt auf Teneriffa, aber ist das unbedingt schöner und besser?
Ich war alleine in der Karibik, war teuer und war nicht gut, aber auf Teneriffa war ich mit meine damaligen Freund, und es war geil. Ich hatte ein goßes Auto, aber ich wusste nicht wohin ich damit fajheren sollte in meiner Feizeit, da ich alleine war. Jetzt habe ich ein kleiners Auto, es läuft prima und ich habe ein Ziel das ich damit ansteuern kann.
Hab ich mein >Leben vielleicht doch so gestaltet wie ich es mir erwünscht habe und wie ich glücklich bin, zumindest in diesem Moment? hab ich doch, wenn auch mit Umwegen, genau das getan was sich im Nachhineien als das Beste herausgestellt hat?
Ich denke, das allles ist ituationsbezogen, in Mmenten in denen das Geld knapp ist wünsche ich mir doch einene anderen Job zu haben, mein Studium beendet zu haben, aber wenn ich dann wieder Geld habe, bin ich zufrieden. Geld ist nicht alles, wichiger ist die dauernde Zufriedenheit an meinem Arbeitsplatz, wie gesagt zumindest in meiner jetzigen Situation.
Es gibt wohl nur eine einzige wirklich falsche Entscheidung im Leben, und das ist die sich das leben zu nehmen, denn damt beraubt man sich aller Möglichkeiten.
(oder gibt es ein Leben nach dem Tode, ein schöneres Leben, eine bessere Existenz welcher Art auch immer?)
Dies ist eine Frage die sich zumindest bis jetzt keiner beantworten kann,und das ist auch gut so. der Mensch darf nicht alles wissen, mit dem 100 prozentigen Wissen um die Zukunft kann es keine Menschen geben, kein Leben in unserem heutigen Verständnis, keine Freude und keine Liebe.
Das alles ist wohl letztlich eine philosophische Frage, die zu klären anderen vorbehalten ist, ich geh jetzt zur Arbeit und bin zufrieden.
(zumindest im Moment, lol.)
LG Niggo62
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Na ja, was soll ich da groß erzählen, bin ein ziemlich umgängliches Kerlchen, offen und ehrlich, tolerant und freiheitsliebend, aber dabei zuverlässig.
Ich bin vielseitig interessiert, halbwegs gebildet und ich sehe gerne über den eigenen Tellerrand hinaus. Manchmal bin ich etwas direkt, aber ich versuche andere nicht zu verletzen, ich bin ein guter Zuhörer und kann mich in andere Menschen und deren Probleme versetzen.
Was ich mag das versuche ich zu erhalten, wenn mir etwas nicht so zusagt gebe ich mir Mühe das so zu verändern dass es besser passt. Meiner Meinung nach soll jeder so leben wie er es für sich am besten hält, aber dabei auf andere Rücksicht nehmen und deren Freiheit und Meinung respektieren.
Mir ist recht egal ob jemand schwarz oder weiss ist, grün oder gelb, rot oder blau, wichtig ist mir wie ich mich mit dem Anderen verstehe. Meine Freunde, auch die im Internet, sind mir sehr wichtig, ohne die würde mir etwas fehlen,fast genauso wichtig ist mir meine Arbeit, ich habe das Glück dass ich das liebe was ich tue.
Ach ja, und um das Maß voll zu machen hat der liebe Gott beschlossen mich schwul zu machen.