Vorwort My gay life´s diary was ist Liebe Teil 4

Was ist Liebe?. Vorwort My gay life´s diary...Part 4
Als ich Dich das ertse Mal sah, da war es nicht so wie bei Daniel, dass ich sofort verliebt war, dass ich vom ersten Moment an wusste dass es Ärger geben wird, aber wie ich Dir gestern im Auto sagte hatte ich das Gefühl, dass es Ärger geben könnte. Wir haben zwei, drei Worte gewechselt, und ich fand Dich nett, dann sollte es das Essen geben, und ich hatte Glück, Du setztest Dich neben mich. Ich hatte das Gefühl, dass Du mich öfter ansiehst, irgendwie spürte ich das. Und seit diesem Gefühl gingst Du mir nicht mehr aus dem Sinn, meine Gedanken begannen darum zu kreisen warum Du mich ansiehst, ob da vielleicht doch etwas ist, das ich mir so sehr gewünscht hatte bei einem anderen Menschen zu erwecken. Nach dem essen gingen wir dann eine Zigarette rauchen, und wir haben uns unterhalten, hast Du eigentlich gemerkt wie nervös, wie unsicher ich war? Du konntest mir gefährlich werden, etwas in mir auslösen dass ich nicht geschehen lassen wollte, vor dem ich eine panische Angst hatte.

Über viele Jahre hinweg habe ich mich nicht mehr so gerne mit einem Menschen unterhalte wie mit Dir, nicht nur wegen der Themen, es war unter anderem beruflich, es war einfach Deine Art, so wie Du geredet hast, Deine Stimme, alles an Dir. Du bist ein faszinierender Mensch, etwas ganz Besonderes.

Wie gerne hätte ich Dich um 0:00 in den Arm genommen, Dich gespürt und Dir gesagt, dass ich Dich mag, aber ich habe mich nicht getraut, und wir haben uns nur die Hand gegeben, die erste Berührung.

Du fragtest dann nach einem Internet-Zugang, und wir gingen auf mein Zimmer, um an meinem Computer nach Deinen mails oder was auch immer zu sehen, ich wusste dass ich auf dem Desktop noch Bilder von Männern hatte, aber es war mir egal, ich wollte dass Du mein Zimmer siehst, meinen Computer, der mir viel bedeutet, dass Du bei mir bist. Danach habe wir noch eine Zigarette rauchen wollen, und da passierte es.

Wir rauchetn, und Du knietest neben dem Feuer einer ausgebrannten Feuerwerksschachtel, und dann frugtest Du "Hast Du eine Freundin oder einen Freund?". Mir blieb fast das Herz stehen, denn meine Gedanken kreisten um die Frage warum Du mich das gefragt hast, ob Du nur wissen wolltest ob ich schwul sei oder ob Du wissen wolltest ob ich alleine sei. Ich sagte Dir denn ich sei alleine, und frug Dich ob Du denn wüßtest wo Du hingehörst, und Du sagtest das wüsstest Du auch nicht so genau. Dass Du eine Freundin hast das wußte ich, aber ich hätte ja Dein...werden können, so ging es mir im Kopf herum, den ganzen Rest der Nacht, die wir fast ausschließlich zusammen verbrachten und uns sehr vertraut unterhielten, ich hatte das Gefühl Dir tief vertrauen zu können, mehr als Daniel, bei dem ich immer eine Lüge zu erwarten hatte, und ab dem Moment war es zu spät die Bremse zu ziehen, ich gab allen Widerstand auf und ließ alles laufen, meine Gefühle frei und meine Empfindungen. Ich wolte nur noch Dir nahe sein.

Am nächsten Morgen fuhr ich dann zur Arbeit, ich war kaum eines gedankens fähig, musste immer an die Neujahrsnacht denken, an das was Du gesagt hast und ich habe mich gefragt wie es wohl weitergehen wird. Getraut Dich anzurufen habe ich mich nicht, obwohl ich so gerne mit Dir gesprochen hätte, aber am 5. Januar, genau der tag als daniel zum ersten Mal bei mir zum Essen war da hast Du angerufen und gefragt ob wir uns treffen können. Na klar, ich war glücklich, ich wollte Dich unbedingt sehen, Du hattest mir so gefehlt, obwohl wir uns eigentlich gar nicht richtig kannten. Wir waren im Blauen Engel in der Filmakademie Ludwigsburg, Du trankst eine Latte und ein Red-Bull, Latte ist seither mein Lieblingsgetränk, ich trinke sonst nei Kaffee.

Ich hatte mich seit vielen jahren nicht mehr so gut unterhalten, mich nie früher für etwas so begeistern können wie Du mich für Deinen Beruf begeistert hast, es war ein wunderschöner Abend, und ich schloß Dich immer mehr in mein Herz, das so schrecklich leer war über so viele Jahre. Ich fuhr Dich dann nach Hause,und Du hast mich zum ersten mal in den Arm genommen, und auf dem Rückweg war ich glücklich, etwas das ich so selten in meinem Leben gespürt hatte, ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, es war so wunderschön. Es hat mir nichts mehr gefehlt.

Noch öfter haben wir uns getroffen, in der Stadt, noch mal im Blauen Engel, Du hast angerufen, ich zurück, wir waren bei mir, bei Dir, es hat alles gapasst. Ich habe mich für Deine Lieblingsbekleidung PP begeistert, genau so wie ich mich für alles begeistere was Dich interessiert und glücklich macht. Denn das ist es was ich vor allem will, nämlich dass Du glücklich bist. Ich könnte nie etwas tun das Dich traurig macht oder das Dir gar schadet, nie, solange ich selbst leben kann, es ertragen kann selbst zurückzustehen und unglücklich zu sein. Aber ganau an diese Grenzebin ich gestern abend gakommen. Ich weiß nicht mehr weiter, kann nicht mehr weiter, hab Angst ohne Ende, ich weiß nicht was ich tun soll.

Nächstes Wochenende wirst Du mit einem lover skifahren gehen, und ich kome damit nicht zurecht, ich kann den Gedanken nicht ertragen dass jemand das bekomt was ich mir so sehr gewünscht habe, wovo ich geträumt habe und das ich mir so ersehne. Deine Nähe, die ich noch nie so hatte. Das tut mir jetzt schon unendlich weh, und wie weh wird es mir erst am Samstag tun, wenn Du mit ihm zusammen bist. Ich werde es nicht aushalten, ich habe mir geschworen nie mehr wieder in eine Situation zu kommen die ich seelisch nicht vertkraften kann und ich möchte nicht wieder leiden wie ich damals gelitten habe als Daniel zu Anderen ging. Ich kann es nicht noch einmal, wenn ich selbst überleben möchte. Ich habe nicht mehr die Kraft dazu, auch wenn ich sehr sehr sehr an Dir hänge, auf dem besten Weg bin Dich zu lieben. Was soll ich nur tun, ich mag Dich nicht verletzen, ich kann nicht einfach gehen ohne mit Dir zu reden, aber wenn ich einfach alles ertrage dann zerbreche ich.

Du weißt dass ich Dich gern habe, aber Du weißt wohl nicht dass ich Dich na ja,ich glaube schon, dass es zumindest Verliebtsein ist.
Ich will immer für Dich da sein, so wie ich es versprochen habe, so wie ich den inneren Drang habe Dich zu beschützen, Dir zur Seite zu stehen wenn Du mich brauchst. Aber dazu muss ich leben, und das kann ich nicht sollte es so sein wie damals bei Daniel. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich weiß nur dass ich Dich liebe, und das gestern meine neue, kleine Welt zerbrach, in die ich so viele Hoffnungen setzte.

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