Nur noch ein Trauerspiel
Zu Guttenberg, Koch-Mehrin und nun auch unser Herr Bundespräsident, sie streiten zur Zeit erbittert um den Gipfel, aber nun scheint es als sei das Rennen um den Gipfel entschieden, vorerst einmal, denn man kann sich sicher sein, es findet sich immer wieder einer, dem es mühelos gelingt, den Gipfel der Geschmacklosigkeit noch geschmeidiger zu erklimmen als alle seine oder ihre Vorgänger es geschafft haben. Auch wenn die Latte der Geschmacklosigkeit, die es zu überbieten gilt, schon extrem hoch liegt (Dank Herren wie Barschel, Stoltenberg, Lübke, Möllemann nebst seinem Wellenschläger, jüngst des Herren zu Guttenberg, allesamt tragische Figuren), einer schafft es, sie noch höher legen zu lassen und gekonnt ohne sichtliche Anstrengung und ganz bestimmt ohne jegliche Behinderung durch Anstand, Sitte oder gar Moral und Verantwortung, darüber einen gekonnten Hechtsprung zu machen.
Und nun hat es wieder einmal eine Dame geschafft im gar nicht damenhaften Sattel sogar ohne Pferd die Messlatte der Geschmacklosigkeit in der Politik gekonnt zu überspringen und den erst jüngst vom Kopierweltmeister zu Guttenberg in schwindelerregende Höhe geschraubten Rekord der politischen und moralischen Unverfrorenheit zu überbieten.
Die Ex-Doktoresse Frau Koch-Mehrin, mit Vornamen Silvana, lat. Silva, der Wald, den sie vor lauter Begehrlichkeit nach ihrem verlorenen Doktortitel nicht mehr sieht, ebenfalls eine fleißige Kopiererin und auch, wie nun Herr zu Guttenberg, im Mekka der abgeschobenen Politiker, in Brüssel nämlich, zugange, wo sich geschasste Politiker aller Länder in trauter Einigkeit die Köpfe darüber zerbrechen, wie man totgeborene Kinder wie zum Beispiel die europäischen Verträge, doch noch irgendwie mit Leben erfüllen könnte, nun ja, bei solchen Tätigkeiten ist es eben hilfreich, wenn man einen Doktortitel vorweisen kann, denn Adel alleine ist ja nicht mehr viel wert, wenn sogar eine Frau von Ditfurth darauf verzichtet, aber die hasst ja eh alles und jeden, und Deutschland erst Recht, na jedenfalls klagt Frau Koch-Mehrin nun gegen die Aberkennung ihres Doktortitels.
Geschmacklos, denken Sie? Nein, typisch ist es für die Nomenklatura der Politik in der heutigen Zeit, nur uns, dem Volk, erscheint es geschmacklos, zumindest denen, die noch Abstand im Leibe haben.
Recht hat sie, die gute Frau, klagen würde ich auch, natürlich, Sie nicht, oder doch, aber doch zumindest diejenigen von Ihnen, die studiert haben und wissen, wie viel Mühe es macht nach durchzechter Nacht eilig 120 längere Textstellen in 80 Seiten ansonsten sinnloses Gefasel (irgendwas über die lateinische Münzunion, es ging wohl um einige Groschen, die irgendjemand nicht mehr beisammen hatte, anscheinend ihr Fachgebiet) einzufügen und dabei geflissentlich darauf zu achten, die Fußnoten zu löschen, soll ja keiner wissen dass man....na ja, Recht hat sie, die Frau, die bald vielleicht wieder Doktoresse ist, wünschen wir es ihr, es ist eben nicht mehr so einfach mit den Titeln, seit der schöne Konsul nicht mehr da ist...
Und nun hat es wieder einmal eine Dame geschafft im gar nicht damenhaften Sattel sogar ohne Pferd die Messlatte der Geschmacklosigkeit in der Politik gekonnt zu überspringen und den erst jüngst vom Kopierweltmeister zu Guttenberg in schwindelerregende Höhe geschraubten Rekord der politischen und moralischen Unverfrorenheit zu überbieten.
Die Ex-Doktoresse Frau Koch-Mehrin, mit Vornamen Silvana, lat. Silva, der Wald, den sie vor lauter Begehrlichkeit nach ihrem verlorenen Doktortitel nicht mehr sieht, ebenfalls eine fleißige Kopiererin und auch, wie nun Herr zu Guttenberg, im Mekka der abgeschobenen Politiker, in Brüssel nämlich, zugange, wo sich geschasste Politiker aller Länder in trauter Einigkeit die Köpfe darüber zerbrechen, wie man totgeborene Kinder wie zum Beispiel die europäischen Verträge, doch noch irgendwie mit Leben erfüllen könnte, nun ja, bei solchen Tätigkeiten ist es eben hilfreich, wenn man einen Doktortitel vorweisen kann, denn Adel alleine ist ja nicht mehr viel wert, wenn sogar eine Frau von Ditfurth darauf verzichtet, aber die hasst ja eh alles und jeden, und Deutschland erst Recht, na jedenfalls klagt Frau Koch-Mehrin nun gegen die Aberkennung ihres Doktortitels.
Geschmacklos, denken Sie? Nein, typisch ist es für die Nomenklatura der Politik in der heutigen Zeit, nur uns, dem Volk, erscheint es geschmacklos, zumindest denen, die noch Abstand im Leibe haben.
Recht hat sie, die gute Frau, klagen würde ich auch, natürlich, Sie nicht, oder doch, aber doch zumindest diejenigen von Ihnen, die studiert haben und wissen, wie viel Mühe es macht nach durchzechter Nacht eilig 120 längere Textstellen in 80 Seiten ansonsten sinnloses Gefasel (irgendwas über die lateinische Münzunion, es ging wohl um einige Groschen, die irgendjemand nicht mehr beisammen hatte, anscheinend ihr Fachgebiet) einzufügen und dabei geflissentlich darauf zu achten, die Fußnoten zu löschen, soll ja keiner wissen dass man....na ja, Recht hat sie, die Frau, die bald vielleicht wieder Doktoresse ist, wünschen wir es ihr, es ist eben nicht mehr so einfach mit den Titeln, seit der schöne Konsul nicht mehr da ist...
Niggo62 - 17. Dez, 10:37