My gay life´s diary Part 5
my gay life´s diary ...Part 5
Die Jungs in meinem Zimmer waren eigentlich ganz o.k., nichts auffälliges konnte ich auf den ersten Blick erkennen, zwei waren bestimmt mindestens 2 Jahre jünger, einer, Arno, ein Schüler aus meiner Parallelklasse, war etwa in meinem Alter. Er hatte eigentlich nichts besonders hübsches an sich, einige nannten ihn Dackel, weil er so einen Blick hatte, aber er war der erste, mit dem ich mich unterhalten habe, und er sollte kurze Zeit später bei etwas anderem der erste sein.
Im Laufe des letzten Jahres hatte sich mein Körper verändert, ich hatte Schamhaare bekommen und des öfteren eine Erektion, aber ich hatte noch nicht herausgefunden wie ich die bekämpfen könnte, und so war ich dieser Reaktion meines Körpers recht hilflos ausgeliefert, kam sie doch meist, wenn ich sie nicht gebrauchen konnte, aber das kennt ja jeder Junge, jeder Mann. Aber das ich sie bekomme, wenn ich nackte Jungs sehe oder an sie denke, das ist bei mir wohl anders als bei den “Anderen”, bei den gesunden, wie sie meine Mutter später nannte.
Ich hatte natürlich keine gesteigerte Lust dass jemand mitbekam, wenn sich meiner stellte, und so hab ich mir immer eine Unterhose unter dem Schlafanzug angezogen, damit ich mich nicht blamiere, wenn es mir passiert. Und Umziehen vor den Anderen, das war auch so ne sache, aber für uns alle, unsere Betten standen sich jeweils gegenüber, meines gegenüber Arno´s, und wir hätte Einblikce gehabt, hätten wir uns nicht die Bettdecke übergelegt wenn wir unsere Jeans auszogen. Die Duschen im Internat waren zum Glück keine Gemeinschaftsduschen, es waren Einzelduschen die man sogar abschließen konnte, ein Vorteil wenn man etwas zu verbergen suchte. Ich hätte ja schon mal gerne soden Einen oder Anderen nackt gesehen, aber mich ungern der Gefahr ausgesetzt einen Steifen zu bekommen beim Duschen mit den Anderen. Wenigstens das war mal geklärt, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
Die erste Nacht verlief ohne Probleme, wenn ich mal vom Heimweh absehe, von der Einsamkeit in mir, aber das war, zumindest im Moment, noch zu ertragen. Ich freute mich auf den ersten Schultag morgen, und vor allem freute ich mich auf Karsten, an den ich oft gedacht hatte in den ferien, zu dem ich aber keinen Kontakt hatte, denn ich zählte nicht zu seinem exklusiven Freundeskreis. Hätte ich gerne, aber ich taugte nicht dafür. Ich war alleine. Aber es gab ihn, und das war gut.
Morgens früh aufstehen, waschen, anziehen, beten, frühstücken, ja, Frühstück, das kannte ich nicht vo zu Hause, insgesamt lief das mit dem Essen anders ab als zu hause, wir aßen gemeinsam, an 4er-Tischen, Brot und manchmal auch Brötchen, man konnte satt werden, Mittagessen mit allen anderen Schülern gemeinsam, denn die Schule war insgesamt eine Ganztagsschule mit Mittagstisch, auch das Abendessen war erträglich, auch neu am Abend gemeinsam zu essen, das hatte es in meiner Familie nur zu besonderen Feiertagen oder Sonntags gegeben.
Ja, da war er, Karsten, barunhaarig, Mittelscheitel, braune große Augen, ein hübsches Gesicht, immer ein Lächeln drauf, sympathisch, so wie er rüberkam. Wie gerne hätte ich ihn in den Arm genommen, ihn gedrückt und ihm gesagt, dass ich mich gerne mal mit ihm treffen würde, einfach mal was zusammen unternehmen, ich hab da noch nicht mal an Sex gedacht, ich wollte einfach nur mit ihm zusammen sein, ich nah sein und etwas mit ihm erleben. Ich wollte wissen wie er lebt, wie sein Zimmer aussieht, welche Musik er hört und welche Filme er mag. Er war einfach interessant, und er wusste das. Aber wir waren in einem Raum, endlich wieder konnte ich ihn ansehen.
Die nächsten Wochen im Internbat plätscherten so vor sich hin, ich lernte meine Kollegen besser kennen, erlebte die ersten Auseinadersetzungen, die ersten Prügeleien und mein erstes blaues Auge, wurde von einigen Älteren verdroschen, aber egal, das gehörte dazu. Hauptsache das Wochenende wird nicht gestrichen. Ich will heim. Ich bin alleine.
Eine Nacht im Internat, eine die ich nie vergessen werde, denke ich zumindest, es war die Nacht meines ersten Samenergusses, und “schuld” war Arno. Wir hatten uns schon öfter geneckt, an die Hose gefaßt, das “Paket geprüft”, aber nie in offensichtlich sexueller Absicht. Wir hatten uns nie nackt gesehen, denn es gab ja die Bettdecke, aber in dieser Nacht sollte es anders werden. Wir lagen beide im Bett, es war Herbst, nicht kalt, nicht warm nichts besonderes, als Arno sagte, ich solle mal ans Fenster kommen, unsere Nonne schlkiche über den Schulhof, sie ginge wohl zu dem Patzer, der das Wohngebäude der über 16-Järigen leitet. “Schau mal, die Nonne schleicht zum Pater” sagte er, und ich stand auf und ging zu dem Fenster, vor dem sein Bettstand. Tatsächlich, die Nonne ging über den Schulhof und verschwand im anderen Gebäude.
Egal was sie dort auch tun wollte, wir hatten freie Bahn uns zu unterhalten, was nach dem Abendgebet streng verboten war. Und wir unterhielten uns über gar nicht christliche Dinge, über unsere Schwänze, unsere haare am sack und wann wir einen Steifen bekämen. Eh, Arno war ja gar nicht so viel anders, nur bekam er einen stehen wenn er an “nackte Weiber” dachte wie er sagte. Ich eben beim Denken an nackte Jungs, aber das verriet ich ihm natürlich nicht, aber es kam was kommen musste, ich hatte ne Latte. Ich hab sie abgedeckt mit meiner hand, er sollte nicht sehen was los war, er lag ja im Bett und hatte die Decke drüber, aber ich stand am Fenster und er konnte genau draf sehen.
Auf einmal fragte er mich dann, ob ich einnen Steifen hätte, und da wr´s mir egal, ich sagte “Ja, hab ich”, und er meinte nur “komm, zeig mal”, o.k., wenn Du mir auch Deinen zeigst meinte ich zu ihm, und es kam wie es oft ist in dem Alter, wir verglkichen unsere steifen Schwänze.
Ich war total erregt als ich seinen sah, und ihm meinen zeigte, wir fassten uns auch an, fühlten wie hart der andere war. Es war wohl mehr Neugierde, wie sich ein fremder Ständer anfühlt, es war kein Streicheln, kein gegenseitiges Befriedigen, nur Neugierde, aber es war geil.
Ich ging dann zurück zu meinem Bett, erregt wie ich war spielte ich an mir herum und auf einmal hatte ich nasse, klebrige Hände, ich dachte zuerst ich hätte gepisst, bis mir klar wurde was mir passiert war.
Ich war kein Kind mehr, ich war ein junger Mann, hatte meinen ersten Samenerguss, und ich war stolz, aber noch mehr verwirrt und beschämt, hatte ich doch wieder etwas gemacht das die “Anderen” nicht tun. Und ich war allein.
To be continued in Part 6
Permalink
Die Jungs in meinem Zimmer waren eigentlich ganz o.k., nichts auffälliges konnte ich auf den ersten Blick erkennen, zwei waren bestimmt mindestens 2 Jahre jünger, einer, Arno, ein Schüler aus meiner Parallelklasse, war etwa in meinem Alter. Er hatte eigentlich nichts besonders hübsches an sich, einige nannten ihn Dackel, weil er so einen Blick hatte, aber er war der erste, mit dem ich mich unterhalten habe, und er sollte kurze Zeit später bei etwas anderem der erste sein.
Im Laufe des letzten Jahres hatte sich mein Körper verändert, ich hatte Schamhaare bekommen und des öfteren eine Erektion, aber ich hatte noch nicht herausgefunden wie ich die bekämpfen könnte, und so war ich dieser Reaktion meines Körpers recht hilflos ausgeliefert, kam sie doch meist, wenn ich sie nicht gebrauchen konnte, aber das kennt ja jeder Junge, jeder Mann. Aber das ich sie bekomme, wenn ich nackte Jungs sehe oder an sie denke, das ist bei mir wohl anders als bei den “Anderen”, bei den gesunden, wie sie meine Mutter später nannte.
Ich hatte natürlich keine gesteigerte Lust dass jemand mitbekam, wenn sich meiner stellte, und so hab ich mir immer eine Unterhose unter dem Schlafanzug angezogen, damit ich mich nicht blamiere, wenn es mir passiert. Und Umziehen vor den Anderen, das war auch so ne sache, aber für uns alle, unsere Betten standen sich jeweils gegenüber, meines gegenüber Arno´s, und wir hätte Einblikce gehabt, hätten wir uns nicht die Bettdecke übergelegt wenn wir unsere Jeans auszogen. Die Duschen im Internat waren zum Glück keine Gemeinschaftsduschen, es waren Einzelduschen die man sogar abschließen konnte, ein Vorteil wenn man etwas zu verbergen suchte. Ich hätte ja schon mal gerne soden Einen oder Anderen nackt gesehen, aber mich ungern der Gefahr ausgesetzt einen Steifen zu bekommen beim Duschen mit den Anderen. Wenigstens das war mal geklärt, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
Die erste Nacht verlief ohne Probleme, wenn ich mal vom Heimweh absehe, von der Einsamkeit in mir, aber das war, zumindest im Moment, noch zu ertragen. Ich freute mich auf den ersten Schultag morgen, und vor allem freute ich mich auf Karsten, an den ich oft gedacht hatte in den ferien, zu dem ich aber keinen Kontakt hatte, denn ich zählte nicht zu seinem exklusiven Freundeskreis. Hätte ich gerne, aber ich taugte nicht dafür. Ich war alleine. Aber es gab ihn, und das war gut.
Morgens früh aufstehen, waschen, anziehen, beten, frühstücken, ja, Frühstück, das kannte ich nicht vo zu Hause, insgesamt lief das mit dem Essen anders ab als zu hause, wir aßen gemeinsam, an 4er-Tischen, Brot und manchmal auch Brötchen, man konnte satt werden, Mittagessen mit allen anderen Schülern gemeinsam, denn die Schule war insgesamt eine Ganztagsschule mit Mittagstisch, auch das Abendessen war erträglich, auch neu am Abend gemeinsam zu essen, das hatte es in meiner Familie nur zu besonderen Feiertagen oder Sonntags gegeben.
Ja, da war er, Karsten, barunhaarig, Mittelscheitel, braune große Augen, ein hübsches Gesicht, immer ein Lächeln drauf, sympathisch, so wie er rüberkam. Wie gerne hätte ich ihn in den Arm genommen, ihn gedrückt und ihm gesagt, dass ich mich gerne mal mit ihm treffen würde, einfach mal was zusammen unternehmen, ich hab da noch nicht mal an Sex gedacht, ich wollte einfach nur mit ihm zusammen sein, ich nah sein und etwas mit ihm erleben. Ich wollte wissen wie er lebt, wie sein Zimmer aussieht, welche Musik er hört und welche Filme er mag. Er war einfach interessant, und er wusste das. Aber wir waren in einem Raum, endlich wieder konnte ich ihn ansehen.
Die nächsten Wochen im Internbat plätscherten so vor sich hin, ich lernte meine Kollegen besser kennen, erlebte die ersten Auseinadersetzungen, die ersten Prügeleien und mein erstes blaues Auge, wurde von einigen Älteren verdroschen, aber egal, das gehörte dazu. Hauptsache das Wochenende wird nicht gestrichen. Ich will heim. Ich bin alleine.
Eine Nacht im Internat, eine die ich nie vergessen werde, denke ich zumindest, es war die Nacht meines ersten Samenergusses, und “schuld” war Arno. Wir hatten uns schon öfter geneckt, an die Hose gefaßt, das “Paket geprüft”, aber nie in offensichtlich sexueller Absicht. Wir hatten uns nie nackt gesehen, denn es gab ja die Bettdecke, aber in dieser Nacht sollte es anders werden. Wir lagen beide im Bett, es war Herbst, nicht kalt, nicht warm nichts besonderes, als Arno sagte, ich solle mal ans Fenster kommen, unsere Nonne schlkiche über den Schulhof, sie ginge wohl zu dem Patzer, der das Wohngebäude der über 16-Järigen leitet. “Schau mal, die Nonne schleicht zum Pater” sagte er, und ich stand auf und ging zu dem Fenster, vor dem sein Bettstand. Tatsächlich, die Nonne ging über den Schulhof und verschwand im anderen Gebäude.
Egal was sie dort auch tun wollte, wir hatten freie Bahn uns zu unterhalten, was nach dem Abendgebet streng verboten war. Und wir unterhielten uns über gar nicht christliche Dinge, über unsere Schwänze, unsere haare am sack und wann wir einen Steifen bekämen. Eh, Arno war ja gar nicht so viel anders, nur bekam er einen stehen wenn er an “nackte Weiber” dachte wie er sagte. Ich eben beim Denken an nackte Jungs, aber das verriet ich ihm natürlich nicht, aber es kam was kommen musste, ich hatte ne Latte. Ich hab sie abgedeckt mit meiner hand, er sollte nicht sehen was los war, er lag ja im Bett und hatte die Decke drüber, aber ich stand am Fenster und er konnte genau draf sehen.
Auf einmal fragte er mich dann, ob ich einnen Steifen hätte, und da wr´s mir egal, ich sagte “Ja, hab ich”, und er meinte nur “komm, zeig mal”, o.k., wenn Du mir auch Deinen zeigst meinte ich zu ihm, und es kam wie es oft ist in dem Alter, wir verglkichen unsere steifen Schwänze.
Ich war total erregt als ich seinen sah, und ihm meinen zeigte, wir fassten uns auch an, fühlten wie hart der andere war. Es war wohl mehr Neugierde, wie sich ein fremder Ständer anfühlt, es war kein Streicheln, kein gegenseitiges Befriedigen, nur Neugierde, aber es war geil.
Ich ging dann zurück zu meinem Bett, erregt wie ich war spielte ich an mir herum und auf einmal hatte ich nasse, klebrige Hände, ich dachte zuerst ich hätte gepisst, bis mir klar wurde was mir passiert war.
Ich war kein Kind mehr, ich war ein junger Mann, hatte meinen ersten Samenerguss, und ich war stolz, aber noch mehr verwirrt und beschämt, hatte ich doch wieder etwas gemacht das die “Anderen” nicht tun. Und ich war allein.
To be continued in Part 6
Permalink
Niggo62 - 12. Nov, 19:40