My gay life´s diary Part 25
My gay life´s diary ...Part 25
Und wir kamen an, in der Stadt unserer Träume, nach einer längeren Fahrt durch die Schweiz, vorbei an unzähligen Möbel und Antiquitätengeschäften, die dort wie Pilze aus dem Boden schossen. Vor fast jedem haus stand ein Schild Antiques, unglaublich, mir unerklärlich, so seltsam unmutend, dass ich es bis heute nicht vergessen habe. Vevey ist eine kleine Stadt, liegt direkt am Genfer See, sehr idyllisch, mit vielen Bäumen, einigen Bars und Kneipen, Restaurants am Ufer und natürlich auch Supermärkten und Geschäften, und mehreren Campingplätzen, auf einem derer sollten wir adnn die nächsten zwei Wochen verbringen. Ich mochte gar nicht daran denken, wie es am Ende des Urlaubs sein sollte, wenn es wieder nach Hause ging, wieder zurück nach Deutschland, zurück in die Schule.
..ach ja, Schule...wir beide, Thomas und ich, hatten vor dem Urlaub unsere Mittlere Reife gemacht, beide ohne Probleme, sogar ich, denn in der Handelschuel war ich gut, arbeitete mit, war der Beste in der Klasse, und es hat mir viel Spass gemacht neue Dinge zu lernen, mit Thomas zusammen, ich hatte mich nicht verweigert wie im Gymnasium. Vielleicht lag das an der tatsache, dass ich nicht alleine war, ich denke schon. Mittlerweile hatte ich auch ein neues Auto, einennbrandneuen Ford Escort XR 3i, recht schnell, recht ansehnlich und vor allem, es war Unser Auto, das uns hinbrachte wo wir wolletn, in die Disco Freitags und Samstags, in die Schule an den Wochentagen und nun auch nach Vevey, in den URLAUB, zwei Wochen Ruhe und Frieden, Gemeinsamkeit und Spass. Ich war glücklich, glücklich ihn zwei Wochen nur für mich zu haben, mit ihm zusammen erleben zu können, wie schön die Welt doch ist, wenn man sich nicht vorv Einsamkeit zerreißt.
Das Auto war vollgestopft mit dem Zelt, dem riesigen Packsack für das Gestänge dazu, Schlafsäcken und Kühltruhen, mit einem Tisch und zwei Campingstühlen, denn ich hatte alles besorgt das man bei eienm Campingurlaub gebrauchen konnte, ich hatte nichts vergessen, denn mir lag sehr viel daran dass er sich wohl fühlte, dass es ihm an nichts fehlte, es sollte es schöner Urlaub werden.
Der Campingplatz den wir uns ausgesucht hatten lag direkt am See, am Ufer mit kleinen Kiselsteinen, kein sand, aber das kann man auch an einem Binnensee nicht verlangen, ich fand es schöm, und er auch, das war das Wichtigste. Und grün war es, schöne Wiesen, auf der auchviele Bäume standen, die uns und unsrerem zeitweiligen Zuhause Schatten spenden sollte, denn die Sonne meinte es gut mit uns, wir hatten die ganzen beiden Wochen nicht einen Tag Regen, sie schien unablässig, und es war heiß, richtig heiß, genau nach unsrem Geschmack.
Unser Zelt war relativ schnell aufgebaut, mit Innenzelt und der großen Luftmatratze auch recht gemütlich, und mit den Stühlen und dem campingtisch davor konnte man meinen, wir beide seien passionierte Camper, wir verstärkten diesen Eindruck noch indem wir unseren kleinen Kugelgrill vor dem Zelt aufstellten.
Am Genfer See wird Französisch gesprochen, kaum Deutsch oder Englisch, und zum Glück konnte ich diese Sprache einigermaßen, da hatte die Plage im Gymnasium doch noch zu etwas Gutem gereicht. Und Gymnasium, ja, da sollte es nach dem Urlaub weiter gehen, denn wir beide hatten uns in einem Gymnasium in Wiesbaden angemeldet, nach längerer Diskussion mit Thomas, denn er hatte nicht so recht Lust darauf, ich wollte aber auf jeden Fall Abitur machen, um dann zu studieren, er weniger, aber ich habe ihn überredet, denn ich hatte keine Lust, alleine auf eine fremde Schule zu gehen, und vor allem, ich ahtte ihn in den vergangenen beiden Jahren so lieb gewonnen, dass ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen mochte. Ich freute mich auf die nun kommneden drei Jahre in Wiesbaden. Meine Mutter hatte auch zugestimmt, die Schule war recht teuer, da es eine Privatschule war, aber auch meiner Familie lag daran dass ich studieren konnte.
So war der Urlaub gesichert, die Zeit danach, volle drei Jahre, in denen ich mit Thomas zusammen sein sollte, wenn nichts dazwischen kam, und es sah so aus, als wenn alles gut ging.
Der erste gemeinsame Urlaub mit meinen “Freund” wurde wirklich so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, oder sagen wir einmal , er wurde fast so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, denn trotz der Tatsache, dass wir zwei Wochen eng zusammen lebten, die Erfüllung sollte auch jetzt nicht kommen, nicht das Letzte, das ich mir erträumt hatte, aber wie auch die vergangenenn beiden Jahre war ich dennoch glücklich, denn ich hatte ihn in meiner Nähe, konnte ihn sehen und mit ihm reden, und das war schon eine ganze Menge, verglichen mit der Einsamkeit,die ich sonst auch spürte, wenn ich eine ganze Menge Leute um mich herum hatte, aber sonst eben niemeanden den ich liebte. Ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft, fühlte mich geborgen, irgendwie sicher, und das war das Gefühl, das ich oft so schmerzlich vermisst hatte. Wir unternahmen viel, gingen abends weg, in eine Kneipe, wo wir Fußball sahen, ein paar Bier tranken und uns unterhielten.
Tja, und da war ein Thema, das mich belastete, der Fußball. Oder besser gesagt, das was darum herum war. Es war das Duschen nach dem Fussball, den er in seinem Verein spielte, ich hatte das Problem dass ich eifersüchtig auf die Kameraden war, mit denen er duschen ging nach dem Training, die ihn nackt sehen konnten, was ich bisher nicht geschafft hatte. Das sollte sich ein Mal ergeben, hier im Urlaub, aber dann nie mehr, nie mehr in den kommenden Jahren, in denen wir uns zwar nahe waren, sehr nahe, aber nie so nahe dass wir uns nackt sahen. Das eine Mal, dass das passierte war am Anfang des Urlaubs, als wir vom Schwimmen kamen, wir zogen uns im Zelt um, und ich konnte das sehen, wonsch ich so Sehnsucht hatte, seinen nackten, perfekten Körper. Gut, seinen Oberkörper hatte ich oft gesehen, beim Surfen, beim Schwimmen in unsrem Schwimmbad zu Hause, aber eben nie ohne Hose, und ich hatte Lust ihn zu sehen, ihn zu fühlen, aber es sollte immer ein Traum bleiben. Ich genoss seinen Anblick, Sekunden nur, aber genug, um es nie zu vergessen. Er war nicht sonderlich stark gebaut da, aber für mich war er wunderschön, er und “Er”. Sein Teil eben.
Der Urlaub sollte dann zu Ende gehen, nach zwei Wochen mussten wir wieder nach Hause fahren, und ich rief meine Mutter an, um ihr zu sagen dass wir kämen, sie war im Krankenhaus, eine Herzschwäche, und ich wollte sie besuchen.
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Und wir kamen an, in der Stadt unserer Träume, nach einer längeren Fahrt durch die Schweiz, vorbei an unzähligen Möbel und Antiquitätengeschäften, die dort wie Pilze aus dem Boden schossen. Vor fast jedem haus stand ein Schild Antiques, unglaublich, mir unerklärlich, so seltsam unmutend, dass ich es bis heute nicht vergessen habe. Vevey ist eine kleine Stadt, liegt direkt am Genfer See, sehr idyllisch, mit vielen Bäumen, einigen Bars und Kneipen, Restaurants am Ufer und natürlich auch Supermärkten und Geschäften, und mehreren Campingplätzen, auf einem derer sollten wir adnn die nächsten zwei Wochen verbringen. Ich mochte gar nicht daran denken, wie es am Ende des Urlaubs sein sollte, wenn es wieder nach Hause ging, wieder zurück nach Deutschland, zurück in die Schule.
..ach ja, Schule...wir beide, Thomas und ich, hatten vor dem Urlaub unsere Mittlere Reife gemacht, beide ohne Probleme, sogar ich, denn in der Handelschuel war ich gut, arbeitete mit, war der Beste in der Klasse, und es hat mir viel Spass gemacht neue Dinge zu lernen, mit Thomas zusammen, ich hatte mich nicht verweigert wie im Gymnasium. Vielleicht lag das an der tatsache, dass ich nicht alleine war, ich denke schon. Mittlerweile hatte ich auch ein neues Auto, einennbrandneuen Ford Escort XR 3i, recht schnell, recht ansehnlich und vor allem, es war Unser Auto, das uns hinbrachte wo wir wolletn, in die Disco Freitags und Samstags, in die Schule an den Wochentagen und nun auch nach Vevey, in den URLAUB, zwei Wochen Ruhe und Frieden, Gemeinsamkeit und Spass. Ich war glücklich, glücklich ihn zwei Wochen nur für mich zu haben, mit ihm zusammen erleben zu können, wie schön die Welt doch ist, wenn man sich nicht vorv Einsamkeit zerreißt.
Das Auto war vollgestopft mit dem Zelt, dem riesigen Packsack für das Gestänge dazu, Schlafsäcken und Kühltruhen, mit einem Tisch und zwei Campingstühlen, denn ich hatte alles besorgt das man bei eienm Campingurlaub gebrauchen konnte, ich hatte nichts vergessen, denn mir lag sehr viel daran dass er sich wohl fühlte, dass es ihm an nichts fehlte, es sollte es schöner Urlaub werden.
Der Campingplatz den wir uns ausgesucht hatten lag direkt am See, am Ufer mit kleinen Kiselsteinen, kein sand, aber das kann man auch an einem Binnensee nicht verlangen, ich fand es schöm, und er auch, das war das Wichtigste. Und grün war es, schöne Wiesen, auf der auchviele Bäume standen, die uns und unsrerem zeitweiligen Zuhause Schatten spenden sollte, denn die Sonne meinte es gut mit uns, wir hatten die ganzen beiden Wochen nicht einen Tag Regen, sie schien unablässig, und es war heiß, richtig heiß, genau nach unsrem Geschmack.
Unser Zelt war relativ schnell aufgebaut, mit Innenzelt und der großen Luftmatratze auch recht gemütlich, und mit den Stühlen und dem campingtisch davor konnte man meinen, wir beide seien passionierte Camper, wir verstärkten diesen Eindruck noch indem wir unseren kleinen Kugelgrill vor dem Zelt aufstellten.
Am Genfer See wird Französisch gesprochen, kaum Deutsch oder Englisch, und zum Glück konnte ich diese Sprache einigermaßen, da hatte die Plage im Gymnasium doch noch zu etwas Gutem gereicht. Und Gymnasium, ja, da sollte es nach dem Urlaub weiter gehen, denn wir beide hatten uns in einem Gymnasium in Wiesbaden angemeldet, nach längerer Diskussion mit Thomas, denn er hatte nicht so recht Lust darauf, ich wollte aber auf jeden Fall Abitur machen, um dann zu studieren, er weniger, aber ich habe ihn überredet, denn ich hatte keine Lust, alleine auf eine fremde Schule zu gehen, und vor allem, ich ahtte ihn in den vergangenen beiden Jahren so lieb gewonnen, dass ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen mochte. Ich freute mich auf die nun kommneden drei Jahre in Wiesbaden. Meine Mutter hatte auch zugestimmt, die Schule war recht teuer, da es eine Privatschule war, aber auch meiner Familie lag daran dass ich studieren konnte.
So war der Urlaub gesichert, die Zeit danach, volle drei Jahre, in denen ich mit Thomas zusammen sein sollte, wenn nichts dazwischen kam, und es sah so aus, als wenn alles gut ging.
Der erste gemeinsame Urlaub mit meinen “Freund” wurde wirklich so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, oder sagen wir einmal , er wurde fast so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, denn trotz der Tatsache, dass wir zwei Wochen eng zusammen lebten, die Erfüllung sollte auch jetzt nicht kommen, nicht das Letzte, das ich mir erträumt hatte, aber wie auch die vergangenenn beiden Jahre war ich dennoch glücklich, denn ich hatte ihn in meiner Nähe, konnte ihn sehen und mit ihm reden, und das war schon eine ganze Menge, verglichen mit der Einsamkeit,die ich sonst auch spürte, wenn ich eine ganze Menge Leute um mich herum hatte, aber sonst eben niemeanden den ich liebte. Ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft, fühlte mich geborgen, irgendwie sicher, und das war das Gefühl, das ich oft so schmerzlich vermisst hatte. Wir unternahmen viel, gingen abends weg, in eine Kneipe, wo wir Fußball sahen, ein paar Bier tranken und uns unterhielten.
Tja, und da war ein Thema, das mich belastete, der Fußball. Oder besser gesagt, das was darum herum war. Es war das Duschen nach dem Fussball, den er in seinem Verein spielte, ich hatte das Problem dass ich eifersüchtig auf die Kameraden war, mit denen er duschen ging nach dem Training, die ihn nackt sehen konnten, was ich bisher nicht geschafft hatte. Das sollte sich ein Mal ergeben, hier im Urlaub, aber dann nie mehr, nie mehr in den kommenden Jahren, in denen wir uns zwar nahe waren, sehr nahe, aber nie so nahe dass wir uns nackt sahen. Das eine Mal, dass das passierte war am Anfang des Urlaubs, als wir vom Schwimmen kamen, wir zogen uns im Zelt um, und ich konnte das sehen, wonsch ich so Sehnsucht hatte, seinen nackten, perfekten Körper. Gut, seinen Oberkörper hatte ich oft gesehen, beim Surfen, beim Schwimmen in unsrem Schwimmbad zu Hause, aber eben nie ohne Hose, und ich hatte Lust ihn zu sehen, ihn zu fühlen, aber es sollte immer ein Traum bleiben. Ich genoss seinen Anblick, Sekunden nur, aber genug, um es nie zu vergessen. Er war nicht sonderlich stark gebaut da, aber für mich war er wunderschön, er und “Er”. Sein Teil eben.
Der Urlaub sollte dann zu Ende gehen, nach zwei Wochen mussten wir wieder nach Hause fahren, und ich rief meine Mutter an, um ihr zu sagen dass wir kämen, sie war im Krankenhaus, eine Herzschwäche, und ich wollte sie besuchen.
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Niggo62 - 12. Nov, 21:38