My gay life´s diary Part 24
My gay life´s diary ...Part 24
Da fiel mir Asterix ein, genauer gesagt Asterix bei den Schweizern, der Genfer See, und da war es, die Idee, die sich aus einem Comic entwickelt hat...ich wollte an den Genfer See, in die Schweiz, die zwar teuer, aber sauber war, und dies auch heute noch ist. Ich machte Thomas, denn so hieß mein damaliger bester Freund, den Vorschlag, doch in die Schweiz zu fahren, und wohl aus dem Grund, dass es da sauber sei, und schön obendrein, ließ er sich auf diesen Vorschlag auch nach kurzer Diskussion ein. Also Plan geändert, neue Karte, neues Glück. Genfer See, Schweiz, da müssen wir wieder über die Alpen, das schaffen wir heute wohl nicht mehr, denn ich war hundemüde, hörte schon Polizeisirenen, aber das war nur meine Einbildung. Wir wählten den Berpass Großer Sankt Bernhard, der auf der Italienischen Seite bei Aosta beginnt und im Wallis in der Schweiz endet, in der Nähe von...da isses nun...Martigny.
Also umgedreht, die Autobahn wieder rauf, Richtung Aosta. Maut bezahlt, noch mal getankt, und auf geht´s über den pass ins gelobte Land, die Schweiz. Die Fahrt verlief gut, auch wenn ich hundemüde war und mir die Serpentinenreiche Bergstrecke alles abverlangte, wir erreichten Martigny am späten Abend. Wir suchten uns ein Hotel, extrem teuer, wie es mir damals erschien, viel zu teuer für diesen kleinen, recht kühlen Ort, aber Hauptsache erst mal schlafen.
Wir tranken noch ein paar Bier, ich glaube es waren drei Stück für jeden, und dann legten wir uns in unsere Betten, im gleichen Zimmer zwar aber getrennt. Ich schaute ihn wieder so lange an und hörte auf seinen Atem, bis auch ich eingeschlafen war. Am Morgen dann ein kurzes sexuelles Erlebnis, ich sah seine Morgenlatte durch seien Schlafanzug, als er vom Bett ins Bad ging, etwas von dem ich mir gewünscht habe, ich hätte es ausgelöst oder könnte gar der Nutznießer dieser Erregung sein. Aber es war nur der übliche Grund, und außer einem kurzen Blick hatte ich nichts von dieser Pracht, die auch bedauerlicherweise durch den Stoff verdeckt war, mich aber fast bis an den Rand des Wahnsinns brachte.
Das war unsere Nacht in Martigny, unser Morgen, von dem ich gerne noch mehr gesehen hätte, mehr von ihm vor allen Dingen...und wir zogen nun weiter Richtung Genfer See, ein genaues Ziel war nicht geplant, und ich hatte die erste Nacht im Urlaub hinter mir, und den ersten Morgen, an dem ich mein Ziel gesehen, aber nicht erreicht hatte...ich sollte meiner Sehnsucht nach gemeinsamer Erregung nie näher kommen...
Wir treffen uns wieder in VEVEY am Genfer See...
To be continued in Part 25 soon
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Da fiel mir Asterix ein, genauer gesagt Asterix bei den Schweizern, der Genfer See, und da war es, die Idee, die sich aus einem Comic entwickelt hat...ich wollte an den Genfer See, in die Schweiz, die zwar teuer, aber sauber war, und dies auch heute noch ist. Ich machte Thomas, denn so hieß mein damaliger bester Freund, den Vorschlag, doch in die Schweiz zu fahren, und wohl aus dem Grund, dass es da sauber sei, und schön obendrein, ließ er sich auf diesen Vorschlag auch nach kurzer Diskussion ein. Also Plan geändert, neue Karte, neues Glück. Genfer See, Schweiz, da müssen wir wieder über die Alpen, das schaffen wir heute wohl nicht mehr, denn ich war hundemüde, hörte schon Polizeisirenen, aber das war nur meine Einbildung. Wir wählten den Berpass Großer Sankt Bernhard, der auf der Italienischen Seite bei Aosta beginnt und im Wallis in der Schweiz endet, in der Nähe von...da isses nun...Martigny.
Also umgedreht, die Autobahn wieder rauf, Richtung Aosta. Maut bezahlt, noch mal getankt, und auf geht´s über den pass ins gelobte Land, die Schweiz. Die Fahrt verlief gut, auch wenn ich hundemüde war und mir die Serpentinenreiche Bergstrecke alles abverlangte, wir erreichten Martigny am späten Abend. Wir suchten uns ein Hotel, extrem teuer, wie es mir damals erschien, viel zu teuer für diesen kleinen, recht kühlen Ort, aber Hauptsache erst mal schlafen.
Wir tranken noch ein paar Bier, ich glaube es waren drei Stück für jeden, und dann legten wir uns in unsere Betten, im gleichen Zimmer zwar aber getrennt. Ich schaute ihn wieder so lange an und hörte auf seinen Atem, bis auch ich eingeschlafen war. Am Morgen dann ein kurzes sexuelles Erlebnis, ich sah seine Morgenlatte durch seien Schlafanzug, als er vom Bett ins Bad ging, etwas von dem ich mir gewünscht habe, ich hätte es ausgelöst oder könnte gar der Nutznießer dieser Erregung sein. Aber es war nur der übliche Grund, und außer einem kurzen Blick hatte ich nichts von dieser Pracht, die auch bedauerlicherweise durch den Stoff verdeckt war, mich aber fast bis an den Rand des Wahnsinns brachte.
Das war unsere Nacht in Martigny, unser Morgen, von dem ich gerne noch mehr gesehen hätte, mehr von ihm vor allen Dingen...und wir zogen nun weiter Richtung Genfer See, ein genaues Ziel war nicht geplant, und ich hatte die erste Nacht im Urlaub hinter mir, und den ersten Morgen, an dem ich mein Ziel gesehen, aber nicht erreicht hatte...ich sollte meiner Sehnsucht nach gemeinsamer Erregung nie näher kommen...
Wir treffen uns wieder in VEVEY am Genfer See...
To be continued in Part 25 soon
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Niggo62 - 12. Nov, 21:36