My gay life´s diary Part 17
My gay life´s diary ...Part 17
Die Beziehung mit Susi lief eigentlich ganz gut, ich awr glücklich, ich hatte eine hübsche Freundin, wir unternahmen viel zusammen und auch in Punkt Sex kam ich nicht zu kurz, wir haben oft Petting miteinander gemacht, und es war auch immer schön, es war liebevoll, vertraut. Zärtlich. Und am besten war es, wenn wir beide etwas getrunken hatten, dann ging im Bett richtig die Post ab, wir verloren dann die letzten Hemmungen die wir noch hatten, und eines Tages, bei ihr zu Hause, beschlossen wir, richtig miteinander zu schlafen, es sollte unser beider erstes Mal sein.
An diesem Abend hatte ich eine Flasche Sekt besorgt, auch Verhütungsmittel, denn sie bahm nicht die Pille, also kaufte ich Kondome, denn das Letzte, das ich gebrauchen konnte war eine schwangere Freundin, dazu war ich schlicht zununreif, das wäre nicht nur für Susi eine Katsatrphe geworden, sondern auch für mich, der ich ja aufgrund meiner Probleme in der Schule nicht gerade die besten Aussichten auf einen guten Beruf hatte.
So tranken wir also die Flasche Sekt, und wieder tat sich das verhängnisvolle Tor weiter auf, still in meinem Kopf, ohne dass ich es damals bermerken konnte.
Es war eine schöne Nacht, wir hatten das erste Mal richtigen Sex miteinander, es klappte alles ohne Probleme, und ich fühlte mich Susi so nahe dass ich wagte zu sagen “Ich liebe Dich”, und ich meinete das ernst, nicht einfach so dahergesagt, um zu meinem Zeil zu kommen. Es war die Nacht, in der ich zum Mann wurde, und Susi zur Frau, zu meiner Frau. Es war wunderbar, erfüllend, und es machten mich stolz, denn ich war “Ein Mann”. Aber eines hatte ich immer im Hinterkopf, es war latent immer da, meine unerfüllte Sehnsucht zu einem Mann, denn in meiner Erregung stellte ich mir vor, wie es mit einem Mann denn sein würde.
Ob Ihr es glaubt oder nicht, ich schlug Susi vor, meinem Teil einen Spitznamen zu geben, und wir nannten ihn “XXXXX”, nach dem Nachnamen von Karsten, das war natürlich meine Idee. Ich hatte also noch immer nichtbrichtig mit ihm abgeschlosssen, ihn nicht vergessen, er war stets dabei, in meinem Leben, in meiner Liebe, in meinen Trieben. Er war da, so wie er es auch heute noch oft ist, wenn ich alleine bin. Es heißt immer, ein Mann wird die erste Liebesnacht nicht vergessen, das werde ich auch nicht, aber die Erinnerung an Karsten ist lebendiger, schöner, obwohl unerfüllt.
Auch mit Susis Eltern kam ich gut zurecht, wir verstanden uns, am meisten mit ihrer Mutter, die es auch nicht gerade leicht hatte mit dem Mann, der sich nicht gerade im Übermaß für dei Familie interessierte, mit den vier Kindern, alles Mädchen, und mit dem Haus, in dem noch eine andere Familie wohnte, und den Nachbarn, die immer neugierig beobachteten, wer denn so alles zu Besuch kam, auch der Grund dafür, dass ich mein Moped, das sich inzwischen von der schwarzen Puch in eine silberne Hekules II LC verwandelt hatte, damals schon mit Wasserkühlung, aber einer anfälligen Elektrik, immer im hinteren Garten verstecj´ken musste, wenn ich über Nacht bleiben durfte. Da war es schon besser, wenn Susi bei mir übernachten durfte, da waren wir auch ungestörter, wenn wir zusammen sein wollten, denn meine Mutter war entweder nicht da oder sie war im Wohnzimmer, das vom Schlaftrakt witer entfernt war, und so waren wir ungestört wenn wir uns liebten.
Ich hatte nie mehr das gefühl alleine zu sein, ich war glücklich, empfand so etwas wie Liebe, war zufrieden. Mein Leben war schön, sieht man einmal von der Zeit in der Schule ab, den da war das Chaos. Solange es ging, blieb ich in der Schule, aber dann, kurz vor Vergabe der Zeugnisse, legte man mir doch nahe, die Schule zu verlassen, da ich mittlerweile untragbar geworden war, und auch an eine Verstzung war nicht zu denken, und noch einmal wiederholen konnte ich nicht. So verließ ich das Gymnasium, die Schule, an der Karsten sein Abi bauen würde, im Mai, ohne Abschluss. Ich suchte mir eine neue Schule, in der ich die mittlere Reife machen wollte, denn ganz ohne Abschluss, das ging gar nicht, das sah ichnein, oder besser, ich hatte keine Lust auf eine Lehre. Was meine Mutter zu dem Allem sagte, das kann man sich ja vorstellen. Sie war, sagen wir einmal, “Not amused”, gelinde gesagt.
Mir fehlte nun völlig die Struktur im Tag, ich ging auf Partys, besuchte Pubs, oft mit meinem Vetter, der auch gerne mal einen trank, und da passierte auch ab und an mal eine Sachem die ich gerne vergessen würde, na ja, wir befreidigten uns ab und an voreinander, obwohl ich eigentlich eine funtionierende Beziehung hatte, na ja, halbwegs funktionierend eher. Allerdings sollte das nicht mehr lange so bleiben, denn es ergaben sich nun auch in der Beziehung mit Susi Probleme, wir hatten kaum noch Sex miteinander, kaum Zärtlichkeit.
To be continued soon in Part 18
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Die Beziehung mit Susi lief eigentlich ganz gut, ich awr glücklich, ich hatte eine hübsche Freundin, wir unternahmen viel zusammen und auch in Punkt Sex kam ich nicht zu kurz, wir haben oft Petting miteinander gemacht, und es war auch immer schön, es war liebevoll, vertraut. Zärtlich. Und am besten war es, wenn wir beide etwas getrunken hatten, dann ging im Bett richtig die Post ab, wir verloren dann die letzten Hemmungen die wir noch hatten, und eines Tages, bei ihr zu Hause, beschlossen wir, richtig miteinander zu schlafen, es sollte unser beider erstes Mal sein.
An diesem Abend hatte ich eine Flasche Sekt besorgt, auch Verhütungsmittel, denn sie bahm nicht die Pille, also kaufte ich Kondome, denn das Letzte, das ich gebrauchen konnte war eine schwangere Freundin, dazu war ich schlicht zununreif, das wäre nicht nur für Susi eine Katsatrphe geworden, sondern auch für mich, der ich ja aufgrund meiner Probleme in der Schule nicht gerade die besten Aussichten auf einen guten Beruf hatte.
So tranken wir also die Flasche Sekt, und wieder tat sich das verhängnisvolle Tor weiter auf, still in meinem Kopf, ohne dass ich es damals bermerken konnte.
Es war eine schöne Nacht, wir hatten das erste Mal richtigen Sex miteinander, es klappte alles ohne Probleme, und ich fühlte mich Susi so nahe dass ich wagte zu sagen “Ich liebe Dich”, und ich meinete das ernst, nicht einfach so dahergesagt, um zu meinem Zeil zu kommen. Es war die Nacht, in der ich zum Mann wurde, und Susi zur Frau, zu meiner Frau. Es war wunderbar, erfüllend, und es machten mich stolz, denn ich war “Ein Mann”. Aber eines hatte ich immer im Hinterkopf, es war latent immer da, meine unerfüllte Sehnsucht zu einem Mann, denn in meiner Erregung stellte ich mir vor, wie es mit einem Mann denn sein würde.
Ob Ihr es glaubt oder nicht, ich schlug Susi vor, meinem Teil einen Spitznamen zu geben, und wir nannten ihn “XXXXX”, nach dem Nachnamen von Karsten, das war natürlich meine Idee. Ich hatte also noch immer nichtbrichtig mit ihm abgeschlosssen, ihn nicht vergessen, er war stets dabei, in meinem Leben, in meiner Liebe, in meinen Trieben. Er war da, so wie er es auch heute noch oft ist, wenn ich alleine bin. Es heißt immer, ein Mann wird die erste Liebesnacht nicht vergessen, das werde ich auch nicht, aber die Erinnerung an Karsten ist lebendiger, schöner, obwohl unerfüllt.
Auch mit Susis Eltern kam ich gut zurecht, wir verstanden uns, am meisten mit ihrer Mutter, die es auch nicht gerade leicht hatte mit dem Mann, der sich nicht gerade im Übermaß für dei Familie interessierte, mit den vier Kindern, alles Mädchen, und mit dem Haus, in dem noch eine andere Familie wohnte, und den Nachbarn, die immer neugierig beobachteten, wer denn so alles zu Besuch kam, auch der Grund dafür, dass ich mein Moped, das sich inzwischen von der schwarzen Puch in eine silberne Hekules II LC verwandelt hatte, damals schon mit Wasserkühlung, aber einer anfälligen Elektrik, immer im hinteren Garten verstecj´ken musste, wenn ich über Nacht bleiben durfte. Da war es schon besser, wenn Susi bei mir übernachten durfte, da waren wir auch ungestörter, wenn wir zusammen sein wollten, denn meine Mutter war entweder nicht da oder sie war im Wohnzimmer, das vom Schlaftrakt witer entfernt war, und so waren wir ungestört wenn wir uns liebten.
Ich hatte nie mehr das gefühl alleine zu sein, ich war glücklich, empfand so etwas wie Liebe, war zufrieden. Mein Leben war schön, sieht man einmal von der Zeit in der Schule ab, den da war das Chaos. Solange es ging, blieb ich in der Schule, aber dann, kurz vor Vergabe der Zeugnisse, legte man mir doch nahe, die Schule zu verlassen, da ich mittlerweile untragbar geworden war, und auch an eine Verstzung war nicht zu denken, und noch einmal wiederholen konnte ich nicht. So verließ ich das Gymnasium, die Schule, an der Karsten sein Abi bauen würde, im Mai, ohne Abschluss. Ich suchte mir eine neue Schule, in der ich die mittlere Reife machen wollte, denn ganz ohne Abschluss, das ging gar nicht, das sah ichnein, oder besser, ich hatte keine Lust auf eine Lehre. Was meine Mutter zu dem Allem sagte, das kann man sich ja vorstellen. Sie war, sagen wir einmal, “Not amused”, gelinde gesagt.
Mir fehlte nun völlig die Struktur im Tag, ich ging auf Partys, besuchte Pubs, oft mit meinem Vetter, der auch gerne mal einen trank, und da passierte auch ab und an mal eine Sachem die ich gerne vergessen würde, na ja, wir befreidigten uns ab und an voreinander, obwohl ich eigentlich eine funtionierende Beziehung hatte, na ja, halbwegs funktionierend eher. Allerdings sollte das nicht mehr lange so bleiben, denn es ergaben sich nun auch in der Beziehung mit Susi Probleme, wir hatten kaum noch Sex miteinander, kaum Zärtlichkeit.
To be continued soon in Part 18
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Niggo62 - 12. Nov, 21:20