My gay life´s diary Part 15
My gay life´s diary ...Part 15
GABI
Als ich noch ab und an mit Karsten geredet habe da hat er mir einmal erzählt er habe ein Mädel getroffen, ich weiß nicht mehr wie und wo, er habe sie küssen dürfen, mit ihr rumgeknutscht, und er sagte, dass es nciht so besonders gewesen sei, weil sie nicht küssen konnte, es sei so nass gewesen. Das hat mir irgendwie ziemlichnweh getan, denn ich hätte ja selbst gerne mal mit Karsten rumgeknutscht, ich hatte damsls wirklich Sehnsucht nahc seiner Nähe, nach seinen Lippen, ich wollte sie spüren, wissen wie es ist einen Mann zu küssen. Meine ersten Erfahrungen mit Mädchen hatte ich ja schon ngesammelt auf diesem Gebiet, auch für mich war es beim ersten Mal nicht so toll gewesen, denn es war eigentlicn nur um es eben ausprobiert zu haben, nie aus Gefühlen heraus, nur um eben im Club der bereits geküssten Mitgleid sein zu können. Bei Dagmatr war dann Gefühl dabei, aber bei Karsten war der Wunsch zu küssen das erste Mal richtig stark, und zum ersten Mal war dieser Wunsch auf einen Mann gerichtet. Verwirrend.
Na ja, und es kam wider einmal wie es kommen musste, auf der Faschigsparty meiner Schule traf ich das Mädel, das Karsten geküsst hatte, das seinen Lippen so nah sein durfte, und ich forderte sie zum tanzen auf, einen Blues, und im Laufe des ersten Tanzes kamen sich unsere Lippen näher, wir küssten uns mit Zunge, und es war genau so wie Karsten es beschrieben hatte, es war unglaublich feucht, richtig ekelig. Nun, ich hatte die Lippen geküsst, die auch Karsten schon einmal geküsst hatte, und irgendwie fühlte ich mich ihm näher, und ich freute mich, dass er sehen konnte dass ich das Mädel nun ebenfalls geküsst hatte. Was ist die Welt doch komisch für einen Jungen, der sich wünscht seinen betsen Freund verführen zu können und der dann aus lauter Frust und verschähter Liebe das Mädel küsst mit dem sein Traum auch schon mal was hatte.
Irgendwie hat es sich so ergeben, dass ich das Mädchen dann noch mal getroffen habe, ich weiss gar nicht mehr wie, sie kam zu mir nach Hause, und wir gingen zusammen, wie das damals passierte weiß ich wirklich nicht mehr, es war einfach so, ohne große Gefühle bei mir, es ereignete sich, und schon an meiner mangelnden Erinnerung heraus kann man sehen, dass es eigentlich keine Rolle für mich spielte, auch nicht die Tatsache, dass sie das erste Mädchen in meinem Leben war mit der ich mehr hatte als das “normale Rumgeknutsche”, wir machten das erste Mal Petting miteinander, keine große Sache für mich damals, es war reine Befriedigung, ohne Gefühl, nur reine Lust, und die noch nicht einmal besonders stark, nicht so wie die Erregung die ich beim Duschen mit Karsten empfunden hatte, da waren Welten dazwischen.
Ich war nicht glücklich in dieser Beziehung, aber auch nicht unglücklich, es war einfach Nichts, gar Nichts. Nur eine Tatsache war wichtig, ich konnte in der Schule mitreden, ich war ein “Pettingler”, wie wir das damals nannten. Mich hat es auch nicht sonderlich vom Hocker gehauen, als Gabi mit mir schlafen wollte, ich war zwar erregt, hatte darauf aber keine gesteigerte Lust, ich fühlte mich nicht bereit dazu, ich mochte nicht, gab mir auch keine Mühe, als wir das zusammen versuchen wollten, ich kam beim ersten Versuch gar nicht in sie hinein, und einen zweiten Versuch verweigerte ich, und ich war froh als sie ging. Ich wollte ihr nicht nahe sein, ich mochte den Gedanken nicht, dass sie meine erste Frau sein sollte, nein, nicht mit der Liebe im Hrrzen, die ich noch für Karsten empfand.
Die junge Dame sollte sich auch bald von selbst erledigen, als ich auf einer Veranstaltung der Tanzschule, die ich besuchte, um einen Discothekenausweis bekommen zu können, das Mädchen traf, das nun wirklich meine erste Frau sein sollte, nämlich Susi, die junge Dame aus dem Freundeskreis von Karstens Bruder. Sie wurde meine “Erste”. Fast jedenfalls.....
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GABI
Als ich noch ab und an mit Karsten geredet habe da hat er mir einmal erzählt er habe ein Mädel getroffen, ich weiß nicht mehr wie und wo, er habe sie küssen dürfen, mit ihr rumgeknutscht, und er sagte, dass es nciht so besonders gewesen sei, weil sie nicht küssen konnte, es sei so nass gewesen. Das hat mir irgendwie ziemlichnweh getan, denn ich hätte ja selbst gerne mal mit Karsten rumgeknutscht, ich hatte damsls wirklich Sehnsucht nahc seiner Nähe, nach seinen Lippen, ich wollte sie spüren, wissen wie es ist einen Mann zu küssen. Meine ersten Erfahrungen mit Mädchen hatte ich ja schon ngesammelt auf diesem Gebiet, auch für mich war es beim ersten Mal nicht so toll gewesen, denn es war eigentlicn nur um es eben ausprobiert zu haben, nie aus Gefühlen heraus, nur um eben im Club der bereits geküssten Mitgleid sein zu können. Bei Dagmatr war dann Gefühl dabei, aber bei Karsten war der Wunsch zu küssen das erste Mal richtig stark, und zum ersten Mal war dieser Wunsch auf einen Mann gerichtet. Verwirrend.
Na ja, und es kam wider einmal wie es kommen musste, auf der Faschigsparty meiner Schule traf ich das Mädel, das Karsten geküsst hatte, das seinen Lippen so nah sein durfte, und ich forderte sie zum tanzen auf, einen Blues, und im Laufe des ersten Tanzes kamen sich unsere Lippen näher, wir küssten uns mit Zunge, und es war genau so wie Karsten es beschrieben hatte, es war unglaublich feucht, richtig ekelig. Nun, ich hatte die Lippen geküsst, die auch Karsten schon einmal geküsst hatte, und irgendwie fühlte ich mich ihm näher, und ich freute mich, dass er sehen konnte dass ich das Mädel nun ebenfalls geküsst hatte. Was ist die Welt doch komisch für einen Jungen, der sich wünscht seinen betsen Freund verführen zu können und der dann aus lauter Frust und verschähter Liebe das Mädel küsst mit dem sein Traum auch schon mal was hatte.
Irgendwie hat es sich so ergeben, dass ich das Mädchen dann noch mal getroffen habe, ich weiss gar nicht mehr wie, sie kam zu mir nach Hause, und wir gingen zusammen, wie das damals passierte weiß ich wirklich nicht mehr, es war einfach so, ohne große Gefühle bei mir, es ereignete sich, und schon an meiner mangelnden Erinnerung heraus kann man sehen, dass es eigentlich keine Rolle für mich spielte, auch nicht die Tatsache, dass sie das erste Mädchen in meinem Leben war mit der ich mehr hatte als das “normale Rumgeknutsche”, wir machten das erste Mal Petting miteinander, keine große Sache für mich damals, es war reine Befriedigung, ohne Gefühl, nur reine Lust, und die noch nicht einmal besonders stark, nicht so wie die Erregung die ich beim Duschen mit Karsten empfunden hatte, da waren Welten dazwischen.
Ich war nicht glücklich in dieser Beziehung, aber auch nicht unglücklich, es war einfach Nichts, gar Nichts. Nur eine Tatsache war wichtig, ich konnte in der Schule mitreden, ich war ein “Pettingler”, wie wir das damals nannten. Mich hat es auch nicht sonderlich vom Hocker gehauen, als Gabi mit mir schlafen wollte, ich war zwar erregt, hatte darauf aber keine gesteigerte Lust, ich fühlte mich nicht bereit dazu, ich mochte nicht, gab mir auch keine Mühe, als wir das zusammen versuchen wollten, ich kam beim ersten Versuch gar nicht in sie hinein, und einen zweiten Versuch verweigerte ich, und ich war froh als sie ging. Ich wollte ihr nicht nahe sein, ich mochte den Gedanken nicht, dass sie meine erste Frau sein sollte, nein, nicht mit der Liebe im Hrrzen, die ich noch für Karsten empfand.
Die junge Dame sollte sich auch bald von selbst erledigen, als ich auf einer Veranstaltung der Tanzschule, die ich besuchte, um einen Discothekenausweis bekommen zu können, das Mädchen traf, das nun wirklich meine erste Frau sein sollte, nämlich Susi, die junge Dame aus dem Freundeskreis von Karstens Bruder. Sie wurde meine “Erste”. Fast jedenfalls.....
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Niggo62 - 12. Nov, 21:16