My gay life´s diary Part 13
My gay life´s diary ...Part 13
Wie dumm, welch verpasste Gelegenheit. Denn dass wir beide Lust aufeinander hatten, das zeigte sich später, als wir einmal nach dem Schwimmen bei Karsten zu Hause im Pool zusammen dusche gingen, in der dunklen Dusche, und sich etwas ereignete, auf das ich schon lange gewartete hatte. Schon beim Schwimmen haben wir die Badehosen ausgezogen, es war ja dunkel, und irgendwie war eine erregte Stimmung aufgekommen, wir hatten uns noch nie nackt gesehen, weder erregt noch schlapp, aber diesmal sollte es sogar einen Schritt weiter gehen.
Als ich sah, dass er anfing an sich herum zu spielen, da frug ich ihn scheinheilig was er denn mache, obwohl ich das sehen konnte und genau wusste was er da treibt, und auch ich spürte die Erregung die sich in meiner Lendengegend ausbreitete. Ich sah nur seinen Oberkörper, sah aber dass er die Hand da unten hatte, wo nun auch meine hinwanderte, und er meinte, er wolle mal probieren ob er in dem kalten Wasser einen hoch bekommt. Wir schwammen dann näher aufeinander zu, aber er deckte dann seine Badehose über sein Teil, ich machte das nicht, und er konnte wohl sehen wie erregt ich war.
Wir gingen dann in die Dusche, weil wir beide entsetzlich froren, ich hatte immer noch eine Latte, die auch bleib, obwohl mir saukalt war. In der Dusche zogen wir uns wieder aus, kein Problem, denn wir hatten das Licht nicht angemacht, also war meine Erregung nicht zu sehen, ich hätte mich wohl geschämt, wenn ich der Einzige gewesen wäre der erregt war, denn das hätte ja mein Interesse an Schwänzen und nackten Männern offenkundig werden lassen.
So standen wir nackt unter der Dusche, und ich fühlte wie mein Schwanz seinen Körper berühte, und ich sagte ihm, das sei ein Teil und nicht meine Hand, dazu hatte ich komischerweise den Mut. Er sagte, er habe auch einen Steifen, und mit einem Mal spürte ich wie seine Hand meinen Schwanz umfasste, für einige Sekunden daran festhielt, ohne Bewegung, aber in mir ein unwahrscheinliches Gefühl auslösend. Ich sagte ihm..das ist mein Teil, nicht der Wasserhahn, er leiß die hand noch kurz daran und nahm sie erst dann weg. Ich traute mich nicht, ihn auch so zu berühren, er fasste auch nicht mehr zu, und es sollte die erste und einzige Berührung dieser Art zwischen uns werden, aber ich denke heute noch oft an diese Nacht, in der ich meinem Ziel so nah und doch so fern zugleich war.
Als wir uns dann in seinem Zimmer wieder anzogen kam es noch einmal zu einem kleinen sexuellen Zusammenstoß, denn ich war noch immer erregt, er kam in das Zimmer und hatte schión seinen Schlafanzug an, ich stand mit dem Rücken zu ihm, und er fragte mich, ob ich noch immer einen Steifen häte, ich bejahte und er sagte..Zeig mal..was ich dann auch tat. Auch er war erregt, was ich an der riesigen Beule in seinem Schlafanzug sehen konnte. Aber auch wie unter dre Dusche, es entwickelte sich nichts weiteres, wir trauten uns beide nicht, den einen Schritt zu gehen, der uns noch von einander trennte. Es war wirklich die Nacht der verpassten Gelegenheiten, was mir heute noch oft nahe geht und mich ärgert.
Wir haben uns noch oft miteinender befriedigt, aber eben nurb zusammen in einem Zimmer, nicht richtig zusammen, immer mit der Bettdecke darüber, bis auf ein Mal, als er mir zeigte, wie er kam, und ich das erste Mal live miterlebte, wie ein anderer Mann seine höchste Lust erlebte. Es war unheimlich schön.
Auch die Klassenkameraden merkten, dass Karsten und mich eine enge Freundschaft verband, wir standen in der Pause immer zusammen, wir redeten ständig zusammen, was die Lehrer veranlasste unseren Wusch, zusammen sitzen zu dürfen, abzulehnen.
Er saß dann eine Reihe vor mir, und oft genug wurden wir ermahnt, nicht ständig miteinender zu schwätzen.
Ich erinnere mich noch gut an einen Tag, an der die Klasse in den Zeichensaal gehen sollte, Karsten und ich aber noch die Tafel reinigen sollte, weswegen wir bei der Tafel standen, und unterhielten und und immer näher kamen. Es lag eine Spannung in der Luft, ich hätte ihn so gerne in den Arm genommen, ihn festgehalten, aber wie üblich habe ich mich nicht getraut, das zu tun.
Ein Klassenkamerad hatte das mitbekommen, und er sagte nachher hämisch zu mir: “Na, da habt ihr euch ja beinahe geküsst, ihr zwei”.
Dieser Kommentar, von anderen wohl als dumm empfunden, hat mich nicht im Geringsten gesört, ich fand es schön, dass es jemandem aufgefallen war wie nahe wir uns waren, und ich machte mir natürlich Gedanken, ob karsten das eventuell wirklich gewollt hatte, mich zu küssen. Ich hätte mir nichts Schöneres vorstellen können.
Leider ließen meine Leistungen in der Schule stetig nach, ich bekam Schwierigkeiten in Mthe und Physik, auch in anderen Fächern sah es nicht so besonders aus, ich hatte nämlich das Lernen eingestellt seit ich das Internat verlassen hatte, ich hatte einfach keinen Bock mehr auf Schule, die einzige Freude war es in der Schule Karsten shen zu können, da habe ich mich jeden Tag darauf gefreut, auf den Unterricht weniger. Und zu Hause, mit meiner Mutter, unser Verhältnis zueinander, das wurde auch imer schlechter, weniger wegen der mangelhaften Leistungen in der Schule, das interessierte sie nicht so stark, nein, es waren wie berits zuvor die Kleinigkeiten des Lebens, die uns das Zusammenleben vermiesten.
Meine Mutter hatte in der Zwischenzeit eine gewisse Vorliebe um Alkohol entwickelt, trank heimlich, und dann kam es regelmäßig abends zum Streit, ich verstand nicht was los war, wunderte mich über das seltsame Verhalten meiner Mutter, fühlte mich immer weniger wohl bei ihr, am liebsten wäre ich weg gegangen, irgendwo hin, aber ich hatte keine Alternative, und ich wollte auch die Bequemlichkeit nicht missen, die ich zu Hause genoss, ein gutes Dach über dem Kopf, gutes Essen und saubere Wäsche, und mein Taschengeld stimmte auch, ich konnte mir eigentlich im Vergleich mit meinen Klassenkameraden viel leisten, musste mir keine Sorgen machen. Aber zufrieden war ich nur im Zusammensein mit meinem Freund, ja, ich nannte ihn so, "meinen Freund", er war mehr als nur einfach “ein Freund”, er war der Meinige.
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Wie dumm, welch verpasste Gelegenheit. Denn dass wir beide Lust aufeinander hatten, das zeigte sich später, als wir einmal nach dem Schwimmen bei Karsten zu Hause im Pool zusammen dusche gingen, in der dunklen Dusche, und sich etwas ereignete, auf das ich schon lange gewartete hatte. Schon beim Schwimmen haben wir die Badehosen ausgezogen, es war ja dunkel, und irgendwie war eine erregte Stimmung aufgekommen, wir hatten uns noch nie nackt gesehen, weder erregt noch schlapp, aber diesmal sollte es sogar einen Schritt weiter gehen.
Als ich sah, dass er anfing an sich herum zu spielen, da frug ich ihn scheinheilig was er denn mache, obwohl ich das sehen konnte und genau wusste was er da treibt, und auch ich spürte die Erregung die sich in meiner Lendengegend ausbreitete. Ich sah nur seinen Oberkörper, sah aber dass er die Hand da unten hatte, wo nun auch meine hinwanderte, und er meinte, er wolle mal probieren ob er in dem kalten Wasser einen hoch bekommt. Wir schwammen dann näher aufeinander zu, aber er deckte dann seine Badehose über sein Teil, ich machte das nicht, und er konnte wohl sehen wie erregt ich war.
Wir gingen dann in die Dusche, weil wir beide entsetzlich froren, ich hatte immer noch eine Latte, die auch bleib, obwohl mir saukalt war. In der Dusche zogen wir uns wieder aus, kein Problem, denn wir hatten das Licht nicht angemacht, also war meine Erregung nicht zu sehen, ich hätte mich wohl geschämt, wenn ich der Einzige gewesen wäre der erregt war, denn das hätte ja mein Interesse an Schwänzen und nackten Männern offenkundig werden lassen.
So standen wir nackt unter der Dusche, und ich fühlte wie mein Schwanz seinen Körper berühte, und ich sagte ihm, das sei ein Teil und nicht meine Hand, dazu hatte ich komischerweise den Mut. Er sagte, er habe auch einen Steifen, und mit einem Mal spürte ich wie seine Hand meinen Schwanz umfasste, für einige Sekunden daran festhielt, ohne Bewegung, aber in mir ein unwahrscheinliches Gefühl auslösend. Ich sagte ihm..das ist mein Teil, nicht der Wasserhahn, er leiß die hand noch kurz daran und nahm sie erst dann weg. Ich traute mich nicht, ihn auch so zu berühren, er fasste auch nicht mehr zu, und es sollte die erste und einzige Berührung dieser Art zwischen uns werden, aber ich denke heute noch oft an diese Nacht, in der ich meinem Ziel so nah und doch so fern zugleich war.
Als wir uns dann in seinem Zimmer wieder anzogen kam es noch einmal zu einem kleinen sexuellen Zusammenstoß, denn ich war noch immer erregt, er kam in das Zimmer und hatte schión seinen Schlafanzug an, ich stand mit dem Rücken zu ihm, und er fragte mich, ob ich noch immer einen Steifen häte, ich bejahte und er sagte..Zeig mal..was ich dann auch tat. Auch er war erregt, was ich an der riesigen Beule in seinem Schlafanzug sehen konnte. Aber auch wie unter dre Dusche, es entwickelte sich nichts weiteres, wir trauten uns beide nicht, den einen Schritt zu gehen, der uns noch von einander trennte. Es war wirklich die Nacht der verpassten Gelegenheiten, was mir heute noch oft nahe geht und mich ärgert.
Wir haben uns noch oft miteinender befriedigt, aber eben nurb zusammen in einem Zimmer, nicht richtig zusammen, immer mit der Bettdecke darüber, bis auf ein Mal, als er mir zeigte, wie er kam, und ich das erste Mal live miterlebte, wie ein anderer Mann seine höchste Lust erlebte. Es war unheimlich schön.
Auch die Klassenkameraden merkten, dass Karsten und mich eine enge Freundschaft verband, wir standen in der Pause immer zusammen, wir redeten ständig zusammen, was die Lehrer veranlasste unseren Wusch, zusammen sitzen zu dürfen, abzulehnen.
Er saß dann eine Reihe vor mir, und oft genug wurden wir ermahnt, nicht ständig miteinender zu schwätzen.
Ich erinnere mich noch gut an einen Tag, an der die Klasse in den Zeichensaal gehen sollte, Karsten und ich aber noch die Tafel reinigen sollte, weswegen wir bei der Tafel standen, und unterhielten und und immer näher kamen. Es lag eine Spannung in der Luft, ich hätte ihn so gerne in den Arm genommen, ihn festgehalten, aber wie üblich habe ich mich nicht getraut, das zu tun.
Ein Klassenkamerad hatte das mitbekommen, und er sagte nachher hämisch zu mir: “Na, da habt ihr euch ja beinahe geküsst, ihr zwei”.
Dieser Kommentar, von anderen wohl als dumm empfunden, hat mich nicht im Geringsten gesört, ich fand es schön, dass es jemandem aufgefallen war wie nahe wir uns waren, und ich machte mir natürlich Gedanken, ob karsten das eventuell wirklich gewollt hatte, mich zu küssen. Ich hätte mir nichts Schöneres vorstellen können.
Leider ließen meine Leistungen in der Schule stetig nach, ich bekam Schwierigkeiten in Mthe und Physik, auch in anderen Fächern sah es nicht so besonders aus, ich hatte nämlich das Lernen eingestellt seit ich das Internat verlassen hatte, ich hatte einfach keinen Bock mehr auf Schule, die einzige Freude war es in der Schule Karsten shen zu können, da habe ich mich jeden Tag darauf gefreut, auf den Unterricht weniger. Und zu Hause, mit meiner Mutter, unser Verhältnis zueinander, das wurde auch imer schlechter, weniger wegen der mangelhaften Leistungen in der Schule, das interessierte sie nicht so stark, nein, es waren wie berits zuvor die Kleinigkeiten des Lebens, die uns das Zusammenleben vermiesten.
Meine Mutter hatte in der Zwischenzeit eine gewisse Vorliebe um Alkohol entwickelt, trank heimlich, und dann kam es regelmäßig abends zum Streit, ich verstand nicht was los war, wunderte mich über das seltsame Verhalten meiner Mutter, fühlte mich immer weniger wohl bei ihr, am liebsten wäre ich weg gegangen, irgendwo hin, aber ich hatte keine Alternative, und ich wollte auch die Bequemlichkeit nicht missen, die ich zu Hause genoss, ein gutes Dach über dem Kopf, gutes Essen und saubere Wäsche, und mein Taschengeld stimmte auch, ich konnte mir eigentlich im Vergleich mit meinen Klassenkameraden viel leisten, musste mir keine Sorgen machen. Aber zufrieden war ich nur im Zusammensein mit meinem Freund, ja, ich nannte ihn so, "meinen Freund", er war mehr als nur einfach “ein Freund”, er war der Meinige.
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Niggo62 - 12. Nov, 19:55