My gay life´s diary Part 11
My gay life´s diary ...Part 11
Ich packte also meinen Helm, der meine Frisur zwar beschädigte, aber mir wenigstens die Sicherheit bot bei einem Unfall nicht auch noch schwere Kopfverletzungen davon tragen zu müssen, wie es mein Vater erlebt hatte, ich musste meiner Mutter versprechen, stets den Helm zu tragen wenn ich mit dem Mofa unterwegs war.
Karsten wohnte in einem anderen Vorort meiner Geburtsstadt, es war eigentlich nicht allzu weit, aber ich musste die Autobahn umfahren, weswegen ich doch so 20 Minuten unterwegs war. Mit klopfendem Herzen, denn ich freute mich unwahrscheinlich zu meinem Jugendschwarm fahren zu können, und mir gingen eine ganze Menge Gedanken durch den Kopf: Was wollte er von mir, ws wird passieren, was wird er mir erzählen, und was sollte ich ihm sagen?
Karstens Eltern hatten ein schönes Haus, er hatte darin ein kleineres Zimmer, das ganz hell mit Kiefernmöbeln eingerichtet war. Es hat mir gleich von Anfang an gefallen, so, wie es eingerichtet war, und er hatte schöne Sachen, eine gute Stereoanlage mit großen Boxen, verschiedene Dekorationsartikel und ein großes Bett, das an der Seite des Zimmers stand. Es war gemütlich bei ihm, aber das nur am Rande, denn das, was eigentlich zählte, das war dass ich ebi ihm war.
Wir begrüßten uns, und das Erste, was er sehen wollte, das war mein Mofa. Er hatte ein altes Fahrrad, und wie alle Jungs in unserem Alter war auch er begeistert von meinem Mofa, wollte unbedingt man damit fahern, was ich verstand und ihm natürlich auch gerne erlaubte. Er startete es, fuhr eine Runde auf der ruhigen Strasse vor dem haus und kam dann freudestrahlend zurück. Er sah toll aus, mit seinen braunen Haaren und seinen braunen Augen, die strahleten, nicht nur weil er Mofa gefahren war. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart unheimlich wohl, zwar nicht unbedingt geborgen, wie ich es mir immer gewünscht hatte, aber es war schon irgendwie das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein, ein Gefühl, das ich bewahren wollte und für das ich auch gerne etws tun wollte, denn Karsten war mir irgendwie viel wertvoller als all die anderen Jungs die ich so kannte.
Wir sind an diesem Tag noch mit einem anderen Schulkollegne zusammen etws durch die Gegend gefahren, Karsten und ich auf dem Mofa, verbotener Weise, denn es hatte ja nur einen Sitz, wir beide also auf den einzigen Sitz geklemmt, ich saß vorne, und ich spürte seinen Körper an meinem Hintern. Es war ehrlich gesagt ein geiles Gefühl, ich verspürte immer mehr den Wunsch, Karsten nahe zu kommen, ihn zu spüren und zu fühlen. Der andere Junge hatte ein altes Solex, ein französisches Mofa, eine Klapperkiste, kein Vergleich zu meinem silberglänzenden Puch.
Es war ein schöner Tag, wir hatten viel Spass, und als wir dann wieder zu Karsten fuhren unterhielten wir uns noch eine Zeit lang vor der Garage, wir zwei, Karten und ich, der Andere war nach Hause gefahren. Er nahm mich noch einmal mt in sein Zimmer, um mir seine eingetrockneten Wixflecken auf seiner Bettdecke zu zeigen, denn als Junge war man ja stolz, dass man schon etwas “produzierte”, und man zeigte es eben seinem besten Freund, dem man vertraute.
Es war ein schöner Tag, warm und unterhaltsam, und ich fühlte irgendwie dass ich einen Freund hatte, jemanden mit dem mich etwas verband, irgendwelche Gemeinsamkeiten, die ich noch nicht benennen konnte. Es solte sich eine Freundschaft entwickeln, recht schnell, eine Jugendfreundschaft, die in einem Bereich auch etwas mehr war als nur Freundschaft, denn es sollte auch zu Berührungen kommen, die in diesem Alter wohl viele Jungens untereinander erleben, die für mich aber weit mehrwaren als nur mal Druck ablassen, mal vergleichen und ausprobieren, ich hatte mich in Karsten verliebt, hatte Gefühle für ihn, Sehnsucht nach seiner Nähe und auch nach seinem Körper.
Ob ich damals Schuldgefühle hatte, mich in einen Jungen verliebt zu haben? Nein, ich schämte mich deswegen nicht, ihn gern zu haben, aber ich schämte mich meiner Lust, meiner Begierde nach seinem Körper. Ich erwischte mich selbst immer wieder wie ich ihm auf den Hintern starrte, der mir viel knackiger erschien als der Hintern der Mädchen, die ich so kannte, viel interesanter, errregender, oder wenn ich auf das Voderteil sah, auf seinen Reißverschluss, wobei ich mir vorstellte, ws wohl dahinter lag.
Manchmal empfand ich Scham, Scham für meine “sündigen Gedanken”, etwas, das mir lange noch Sorgen bereiten sollte, meine sündigen Gedanken, die ich hatte, wenn ich einen Mann anders sah als ich das eigentlich hätte tun sollen, wenn ich einen Mann zum Objekt meiner Begierde machte. Das hatte man mir sowohl in meiner Familie eingeredet als auch in der Schule und im Internat, das ja katholisch war, und da war es eben Sünde, einen Mann zu begehren.
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Ich packte also meinen Helm, der meine Frisur zwar beschädigte, aber mir wenigstens die Sicherheit bot bei einem Unfall nicht auch noch schwere Kopfverletzungen davon tragen zu müssen, wie es mein Vater erlebt hatte, ich musste meiner Mutter versprechen, stets den Helm zu tragen wenn ich mit dem Mofa unterwegs war.
Karsten wohnte in einem anderen Vorort meiner Geburtsstadt, es war eigentlich nicht allzu weit, aber ich musste die Autobahn umfahren, weswegen ich doch so 20 Minuten unterwegs war. Mit klopfendem Herzen, denn ich freute mich unwahrscheinlich zu meinem Jugendschwarm fahren zu können, und mir gingen eine ganze Menge Gedanken durch den Kopf: Was wollte er von mir, ws wird passieren, was wird er mir erzählen, und was sollte ich ihm sagen?
Karstens Eltern hatten ein schönes Haus, er hatte darin ein kleineres Zimmer, das ganz hell mit Kiefernmöbeln eingerichtet war. Es hat mir gleich von Anfang an gefallen, so, wie es eingerichtet war, und er hatte schöne Sachen, eine gute Stereoanlage mit großen Boxen, verschiedene Dekorationsartikel und ein großes Bett, das an der Seite des Zimmers stand. Es war gemütlich bei ihm, aber das nur am Rande, denn das, was eigentlich zählte, das war dass ich ebi ihm war.
Wir begrüßten uns, und das Erste, was er sehen wollte, das war mein Mofa. Er hatte ein altes Fahrrad, und wie alle Jungs in unserem Alter war auch er begeistert von meinem Mofa, wollte unbedingt man damit fahern, was ich verstand und ihm natürlich auch gerne erlaubte. Er startete es, fuhr eine Runde auf der ruhigen Strasse vor dem haus und kam dann freudestrahlend zurück. Er sah toll aus, mit seinen braunen Haaren und seinen braunen Augen, die strahleten, nicht nur weil er Mofa gefahren war. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart unheimlich wohl, zwar nicht unbedingt geborgen, wie ich es mir immer gewünscht hatte, aber es war schon irgendwie das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein, ein Gefühl, das ich bewahren wollte und für das ich auch gerne etws tun wollte, denn Karsten war mir irgendwie viel wertvoller als all die anderen Jungs die ich so kannte.
Wir sind an diesem Tag noch mit einem anderen Schulkollegne zusammen etws durch die Gegend gefahren, Karsten und ich auf dem Mofa, verbotener Weise, denn es hatte ja nur einen Sitz, wir beide also auf den einzigen Sitz geklemmt, ich saß vorne, und ich spürte seinen Körper an meinem Hintern. Es war ehrlich gesagt ein geiles Gefühl, ich verspürte immer mehr den Wunsch, Karsten nahe zu kommen, ihn zu spüren und zu fühlen. Der andere Junge hatte ein altes Solex, ein französisches Mofa, eine Klapperkiste, kein Vergleich zu meinem silberglänzenden Puch.
Es war ein schöner Tag, wir hatten viel Spass, und als wir dann wieder zu Karsten fuhren unterhielten wir uns noch eine Zeit lang vor der Garage, wir zwei, Karten und ich, der Andere war nach Hause gefahren. Er nahm mich noch einmal mt in sein Zimmer, um mir seine eingetrockneten Wixflecken auf seiner Bettdecke zu zeigen, denn als Junge war man ja stolz, dass man schon etwas “produzierte”, und man zeigte es eben seinem besten Freund, dem man vertraute.
Es war ein schöner Tag, warm und unterhaltsam, und ich fühlte irgendwie dass ich einen Freund hatte, jemanden mit dem mich etwas verband, irgendwelche Gemeinsamkeiten, die ich noch nicht benennen konnte. Es solte sich eine Freundschaft entwickeln, recht schnell, eine Jugendfreundschaft, die in einem Bereich auch etwas mehr war als nur Freundschaft, denn es sollte auch zu Berührungen kommen, die in diesem Alter wohl viele Jungens untereinander erleben, die für mich aber weit mehrwaren als nur mal Druck ablassen, mal vergleichen und ausprobieren, ich hatte mich in Karsten verliebt, hatte Gefühle für ihn, Sehnsucht nach seiner Nähe und auch nach seinem Körper.
Ob ich damals Schuldgefühle hatte, mich in einen Jungen verliebt zu haben? Nein, ich schämte mich deswegen nicht, ihn gern zu haben, aber ich schämte mich meiner Lust, meiner Begierde nach seinem Körper. Ich erwischte mich selbst immer wieder wie ich ihm auf den Hintern starrte, der mir viel knackiger erschien als der Hintern der Mädchen, die ich so kannte, viel interesanter, errregender, oder wenn ich auf das Voderteil sah, auf seinen Reißverschluss, wobei ich mir vorstellte, ws wohl dahinter lag.
Manchmal empfand ich Scham, Scham für meine “sündigen Gedanken”, etwas, das mir lange noch Sorgen bereiten sollte, meine sündigen Gedanken, die ich hatte, wenn ich einen Mann anders sah als ich das eigentlich hätte tun sollen, wenn ich einen Mann zum Objekt meiner Begierde machte. Das hatte man mir sowohl in meiner Familie eingeredet als auch in der Schule und im Internat, das ja katholisch war, und da war es eben Sünde, einen Mann zu begehren.
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Niggo62 - 12. Nov, 19:52