My gay life´s diary Part 10
My gay life´s diary ...Part 10
Karsten war beliebt, sehr beliebt, bis heute, was da los war, warum sich das auf einmal änderte, ich weiß es nicht, er hat es mir nie erzählt, auch seine bis dato besten Freunde nicht, es blieb im Dunkeln, nur eine Andeutung ließ vermuten, dass er seinen Freunden den Ferienjob beim Prospekteaustragen verdorben hatte. Ob´s wirklich nur das war, ich glaube da war mehr, aber das ist ja auch egal, mit Karsten gibt es Wichtigeres zu erfahren.
An diesem Tag wurde er auf einmal geschnitten, nicht nur das, seine Freunde ärgerten ihn regelrecht, hänselten ihn, es war fast unerträglich das mit anzusehen. Sie schütteten Wasser auf seinen Platz, boxten ihn und beschimpften ihn wüst. Sie waren keine Freunde mehr, und Karsten war auf einmal das, was ich früher war, er war das schwarze Schaf, und er war allein.
Ich ging zu ihm, nicht, weil er damals zu mir gekommen wäre, als es mir schlecht ging, sondern weil ich ihn mochte, um seiner Selbst willen. Auf meine Frage, was denn los sei, antwortete er mir nicht, aber ich sah wie er mit den Tränen kämpfte. Es tat mir weh, aber ich konnte nichts tun, ich wusste aber in diesem Moment, er sollte nicht …alleine sein.
Karsten
Als mein Herz wieder zuließ dass ich reden konnte antwortete ich Karsten, dass ich heute mit meinem Mofa fahren wollte, ich hätte eines geschenkt bekommen. “Echt, dann komm doch bei mir vorbei, wär schön”. “In Ordnung, ich komme, wir können ja ein etwas fahren, und mal sehen was sonst” gab ich ihm zur Antwort. “dann komm”, “Du weißt ja wo ich wohne”.
Tja, das war der Anfang einer Freundschaft, aus der mehr wurde, aus der viel mehr hätte werden können wenn wir beide es damals zugelassen hätten, aber beide waren wir feige, einer mehr als der Andere. Ich bereue es noch heute, nicht meinen Gefühlen gefolgt zu sein.
Permalink
Karsten war beliebt, sehr beliebt, bis heute, was da los war, warum sich das auf einmal änderte, ich weiß es nicht, er hat es mir nie erzählt, auch seine bis dato besten Freunde nicht, es blieb im Dunkeln, nur eine Andeutung ließ vermuten, dass er seinen Freunden den Ferienjob beim Prospekteaustragen verdorben hatte. Ob´s wirklich nur das war, ich glaube da war mehr, aber das ist ja auch egal, mit Karsten gibt es Wichtigeres zu erfahren.
An diesem Tag wurde er auf einmal geschnitten, nicht nur das, seine Freunde ärgerten ihn regelrecht, hänselten ihn, es war fast unerträglich das mit anzusehen. Sie schütteten Wasser auf seinen Platz, boxten ihn und beschimpften ihn wüst. Sie waren keine Freunde mehr, und Karsten war auf einmal das, was ich früher war, er war das schwarze Schaf, und er war allein.
Ich ging zu ihm, nicht, weil er damals zu mir gekommen wäre, als es mir schlecht ging, sondern weil ich ihn mochte, um seiner Selbst willen. Auf meine Frage, was denn los sei, antwortete er mir nicht, aber ich sah wie er mit den Tränen kämpfte. Es tat mir weh, aber ich konnte nichts tun, ich wusste aber in diesem Moment, er sollte nicht …alleine sein.
Karsten
Als mein Herz wieder zuließ dass ich reden konnte antwortete ich Karsten, dass ich heute mit meinem Mofa fahren wollte, ich hätte eines geschenkt bekommen. “Echt, dann komm doch bei mir vorbei, wär schön”. “In Ordnung, ich komme, wir können ja ein etwas fahren, und mal sehen was sonst” gab ich ihm zur Antwort. “dann komm”, “Du weißt ja wo ich wohne”.
Tja, das war der Anfang einer Freundschaft, aus der mehr wurde, aus der viel mehr hätte werden können wenn wir beide es damals zugelassen hätten, aber beide waren wir feige, einer mehr als der Andere. Ich bereue es noch heute, nicht meinen Gefühlen gefolgt zu sein.
Permalink
Niggo62 - 12. Nov, 19:50