Meine Alptraum-Bustour (mit den Schokogirls Waiblingen)
Dankenswerter weise hatte ich neulich wieder einmal eine Einladung in Waiblingen, eine Einladung der unangenehmen Art natürlich, und so startete ich den Versuch, meinen knackigen Arsch in die Stadt zu karren, diesmal sogar ökologisch korrekt, nämlich mit dem Bus, unser Ober-Öko, der sehr verehrte Herr Ministerpräsident des Landes Baden Württemberg, den ich ja auch gewählt habe, damit Ihr mal seht wie es kommen kann, wenn man betrunken wählt, na jedenfalls habe ich mich entschlossen mit dem Stadtbus zu fahren, was erstens naturschonend ist, zweitens bei den momentanen Spritpreisen auch den Geldbeutel schont und drittens, was ein angenehmer Nebeneffekt ist, auch Stoff zum Böse-Geschichertn-Schreiben liefert, kann man doch in dieser Gegend sicher sein, wieder einmal haarsträubende Storys zu erleben.
Da ich 3 Minuten von der Bushaltestelle entfernt wohne dachte ich mir dass 20 Minuten eigentlich ausreichen müssten um an die besagte Haltestelle zu gelangen, es müsste auch noch Zeit genug sein um in dem auf dem Weg liegenden Zeitschriften- und Bürowarenladen (hier kommt schon mein äußerstes Wohlwollen zu Tage) eine Fahrkarte zu erstehen, eine Viererkarte für vier Fahrten, 1 Zone, hier nicht die ehemalige sowjetisch besetzte Zone, sondern eine der in einem Hübschen Diagramm dargestellten Preiszonen, die selbst ein Adler nur in 100-facher Vergrößerung erkennen kann, ein Brillenträger wie ich ist da völlig hilflos, besonders wenn die BRille durch Hartz IV bewilligt wurde. der Nichtadler läuft also ständig Gefahr, sich durch seinen Fehlblick des Schwarzfahrens schuldig zu machen, wobei auch die völlige Inkompetenz des Zeitungsladenbesitzers beiträgt, der nicht müde wird darzustellen, er habe von den Dingen, die er in seinem Laden verkauft, absolut keine Ahnung, er könne aber gerne mal nachsehen, nach dem Diagramm suchend seine Menscheneigenschaft verflucht uns sich dann ebenfalls geschlagen gibt, da er momentan nicht über den zum Entziffern des Diagramms notwendigen Adler verfügt. Egal, irgendeine Fahrkarte musste her, und ich hatte ja 20 Minuten Zeit. Genügend, sollte man denken, ungenügend, sollte ich erfahren.
Wie üblich hatte ich Pech, denn die Dorftratschtante stand im Laden, ihren ausufernden Busen über den Ladentresen gebeugt blätterte sie in einem Magazin, das ich trotz fehlenden Adlerblicks als das Goldene Blatt ausmachen konnte, eine der Zeitschriften, die dem durchschnittlichen Dorfbewohner von Anspruch her gerade noch zuzumuten sind, aber das Bittenfelder Kartoffelblatt und der Mostbote waren wohl vergriffen. Ich durfte mir also geschlagene 10 Minuten die Neuigkeiten über Prinz Botho den Bammeligen und seine angetraute Gräfin Habniximkopf sowie den DSDS Verbrecher Menowin GarnichtmehrsoFröhlich anhören, dabei abwechselnd den Blick auf die Uhr und das dem Platzen nahestehende Kleid der Dorfschönheit richtend.
Nachdem denn nun nach 12 Minuten fast der gesamte Hoch-und Tiefadel durchgehechelt war konnte ich dann doch eine Fahrkarte erwerben, deren Tauglichkeit sich allerdings ohne mitgebrachten Adler..na sie wissen schon..nicht überprüfen lies, aber ich habe ja für solche Notfälle immer 40 Euro Schwarzfahrer-Notfallgeld dabei. Nun aber fix, mit Fahrkarte, zu Haltestelle, damit ich es nicht verpasse, dem Bus, den ich nehmen wollte, hinterher winken zu können. Das ist mir gelungen, der erste Erfolg des Tages, sehe ich einmal von meinem Toilettenbesuch ab. Der Bus war übrigens schön sauber gewaschen, was ich so von hinten sehen konnte. Wäre schön gewesen, drin zu sitzen und das zu genießen, aber man kann ja nicht alles haben, was sich übrigens auch auf die Sitzbank an der Haltestelle übertragen lässt, denn auch dort war es mir nicht vergönnt, mich setzen zu können, da ich sonst in der Spucke der Dorfjugend ausgerutscht wäre.
In meiner nun halbstündigen Wartezeit beschloss ich die Zigarettenindustrie und somit auch indirekt über die Tabaksteuer den Staat zu unterstützen, was mir eine üble Beschimpfung durch Frau Peinlichsenf einbrachte, einer Dame, die, ihre verdiente Rente genießend, ihre Zeit damit verbringt, ungefragt und Peinlichkeiten verbreitend ihren Senf überall dazu gibt, fast wie ich, allerdings mündlich, da des Schreibens unkundig, wie die Mehrheit der Dorfbewohner. Mit der deutschen Sprache steht man in meinem Dorf eh auf Kriegsfuß, was sich auch im Bus bemerkbar machte, der dann doch noch mit kaum merklicher Verspätung ankam. Er hatte sich wohl in einem Pferdeapfel festgefahren.
Pflichtgemäß stempelte ich meine adlerungeprüfte Fahrkarte, stieg auf einen Sitz in der Mitte des Wagens und merkte erst da, welch hübscher junger Mann sich in angeregtem Gespräch mit dem Fahrer befand, wirklich eine Augenweide war er, schlank, dennoch mit wohlgeformtem Hintern, einem Engelsgesicht und wunderschönen Augen..sollte ich ihm meine Fahrkarte zur Prüfung aushändigen? Eher nicht, es muss wohl ein Freund des Fahrers gewesen sein, der sich in einer mir fremden Sprache mit dem Traummann unterhielt, bewundernswert, dass er nebenbei auch noch auf den Verkehr achten konnte und es kaum zu größeren Zwischenfällen kam, sieht man einmal von den beiden Notbremsungen ab, die der Bus hinlegte, als der Fahrer doch noch im letzten Moment merkte, dass er einem Feuerwehrauto mit Blaulicht und kurz darauf einem Leichenwagen die Vorfahrt nahm. Ich habe es dem Fahrer nicht krumm genommen, erstens kommt er anscheinend aus einem fernen Land, zweitens spricht er unsere Sprache nicht und drittens hätte selbst ich nur Augen für den knackigen Traum gehabt, ich hätte Busfahrer werden sollen, vielleicht in Anatolien oder Apulien. Egal, wenn ich einen Busfahrer hätte haben wollen der Deutsch spricht hätte ich eben einen Bus auf Mallorca nehmen sollen. Hier, in dem Nichtverstehen des Busfahrers, rächt sich meine Weigerung, mich in meinem Geburtsland zu integrieren und endlich Türkisch zu lernen.
Da stand er nun, der Traum, seinen dunkelbraunen Haarschopf zum Fahrer gebeugt, direkt neben ihm, dem Fahrer, dem ich meine Sicherheit gerne anvertraut hätte, hätte ich nur genügend Valium heute morgen eingeworfen, aber das verträgt sich ja schlecht mit dem Viagra, das ich um stets bereit zu sein schon in meinem Frühstückskaffee aufgelöst trinke, eben um solchen Situationen wie dem Traummann neben der Fahrerkabine gewachsen zu sein. Ganze 2 Haltestellen konnte ich den Blick auf sein prächtiges durchtrainiertes Hinterteil genießen, dann kam die von allen Fahrgästen so gefürchtete Haltestelle am Clubhaus der Schokoladenfreunde Waiblingen. Hier war dann Schluss mit Lustig.
Der Fahrer bekreuzigte sich, als er die Horde der tapferen Schoko-Freund sah, allesamt weiblichen Geschlechts, er warf einen kurzen Blick auf die angaben zur maximalen Zuladung seines Gelenkbusses und rechnete wohl überschlagsmäßg aus, ob die vier Schokofreunde die Obergrenze sprengen würden, waren doch noch sechs andere Fahrgäste in dem nur für 150 Leute zugelassenen Bus. Die weiblichen Schokofreund ließen schnell die letzten Tafeln Milka und Ritter Sport in ihren weit aufgerissenen Mündern verschwinden und nutzten dann den Kinderwageneingang um den sich ohne Niveauabsenkung in die Knie gehenden Bus zu besteigen. Hier ein kurzer Dank an die Hersteller der Federung des Busses, es muss deutsche Wertarbeit sein die solche Belastungen aushält. Der Fahrer, nun sehr um die Sicherheit seinen Busses bemüht, verteilte die Sitzlast, eine der Damen vorne, eine hinten, und eine in der Mitte rechts, und eine, natürlich die hübscheste, genau, neben mir. Macht nichts, ich mag auch Schokolade, habe sie oft und wirklich gern gegessen, allerdings in meinem ganzen bisherigen Leben (48 Jahre) nicht so viel wie eine der Damen an einem Tag.
Ich machte es mir also denn nun auf dem mir verbleibenden Viertel meines teuer erkauften Sitzplatzes bequem, beglückwünschte mich meiner Qualitäten als Schlangenmensch und lauschte dem Ächzen und Stöhnen des Busses, als dieser mit voller Kraft langsam anfuhr. Vielleicht waren andere Clubmitglieder der Schokoladenfreund Waiblingen bei der Hinfahrt ins malerische Dörfchen mit dabei, was nun auch die leichte, kaum merkliche Verspätung und die mit Schokoladenpapier verstopften Gänge erklärt.
Leider konnte ich den Hintern des jungen Mannes nicht mehr bewundern, da eine der Damen ja vorne zum Gewichtsausgleich platziert worden war, und sie Dank ihrer Körperfülle den Blick auf das Vorderteil des Busses versperrte. Nun, eigentlich ganz gut, so konnte ich trotz aufgelöster Viagra und trotz des Wissens um den knackigen Po den Bus an meiner gewünschten Haltestelle verlassen ohne mir eine Zeitung vor den Schritt halten zu müssen. Auch hier ergeht mein dank an die Schokoladefreundinnen Waiblingen.
Meinen Termin hab ich übrigens verpasst, der Bus zurück ging 1 Stunde später, sodass ich zum Abendessen wieder zu Hause war. Es gab Schokolade.
Da ich 3 Minuten von der Bushaltestelle entfernt wohne dachte ich mir dass 20 Minuten eigentlich ausreichen müssten um an die besagte Haltestelle zu gelangen, es müsste auch noch Zeit genug sein um in dem auf dem Weg liegenden Zeitschriften- und Bürowarenladen (hier kommt schon mein äußerstes Wohlwollen zu Tage) eine Fahrkarte zu erstehen, eine Viererkarte für vier Fahrten, 1 Zone, hier nicht die ehemalige sowjetisch besetzte Zone, sondern eine der in einem Hübschen Diagramm dargestellten Preiszonen, die selbst ein Adler nur in 100-facher Vergrößerung erkennen kann, ein Brillenträger wie ich ist da völlig hilflos, besonders wenn die BRille durch Hartz IV bewilligt wurde. der Nichtadler läuft also ständig Gefahr, sich durch seinen Fehlblick des Schwarzfahrens schuldig zu machen, wobei auch die völlige Inkompetenz des Zeitungsladenbesitzers beiträgt, der nicht müde wird darzustellen, er habe von den Dingen, die er in seinem Laden verkauft, absolut keine Ahnung, er könne aber gerne mal nachsehen, nach dem Diagramm suchend seine Menscheneigenschaft verflucht uns sich dann ebenfalls geschlagen gibt, da er momentan nicht über den zum Entziffern des Diagramms notwendigen Adler verfügt. Egal, irgendeine Fahrkarte musste her, und ich hatte ja 20 Minuten Zeit. Genügend, sollte man denken, ungenügend, sollte ich erfahren.
Wie üblich hatte ich Pech, denn die Dorftratschtante stand im Laden, ihren ausufernden Busen über den Ladentresen gebeugt blätterte sie in einem Magazin, das ich trotz fehlenden Adlerblicks als das Goldene Blatt ausmachen konnte, eine der Zeitschriften, die dem durchschnittlichen Dorfbewohner von Anspruch her gerade noch zuzumuten sind, aber das Bittenfelder Kartoffelblatt und der Mostbote waren wohl vergriffen. Ich durfte mir also geschlagene 10 Minuten die Neuigkeiten über Prinz Botho den Bammeligen und seine angetraute Gräfin Habniximkopf sowie den DSDS Verbrecher Menowin GarnichtmehrsoFröhlich anhören, dabei abwechselnd den Blick auf die Uhr und das dem Platzen nahestehende Kleid der Dorfschönheit richtend.
Nachdem denn nun nach 12 Minuten fast der gesamte Hoch-und Tiefadel durchgehechelt war konnte ich dann doch eine Fahrkarte erwerben, deren Tauglichkeit sich allerdings ohne mitgebrachten Adler..na sie wissen schon..nicht überprüfen lies, aber ich habe ja für solche Notfälle immer 40 Euro Schwarzfahrer-Notfallgeld dabei. Nun aber fix, mit Fahrkarte, zu Haltestelle, damit ich es nicht verpasse, dem Bus, den ich nehmen wollte, hinterher winken zu können. Das ist mir gelungen, der erste Erfolg des Tages, sehe ich einmal von meinem Toilettenbesuch ab. Der Bus war übrigens schön sauber gewaschen, was ich so von hinten sehen konnte. Wäre schön gewesen, drin zu sitzen und das zu genießen, aber man kann ja nicht alles haben, was sich übrigens auch auf die Sitzbank an der Haltestelle übertragen lässt, denn auch dort war es mir nicht vergönnt, mich setzen zu können, da ich sonst in der Spucke der Dorfjugend ausgerutscht wäre.
In meiner nun halbstündigen Wartezeit beschloss ich die Zigarettenindustrie und somit auch indirekt über die Tabaksteuer den Staat zu unterstützen, was mir eine üble Beschimpfung durch Frau Peinlichsenf einbrachte, einer Dame, die, ihre verdiente Rente genießend, ihre Zeit damit verbringt, ungefragt und Peinlichkeiten verbreitend ihren Senf überall dazu gibt, fast wie ich, allerdings mündlich, da des Schreibens unkundig, wie die Mehrheit der Dorfbewohner. Mit der deutschen Sprache steht man in meinem Dorf eh auf Kriegsfuß, was sich auch im Bus bemerkbar machte, der dann doch noch mit kaum merklicher Verspätung ankam. Er hatte sich wohl in einem Pferdeapfel festgefahren.
Pflichtgemäß stempelte ich meine adlerungeprüfte Fahrkarte, stieg auf einen Sitz in der Mitte des Wagens und merkte erst da, welch hübscher junger Mann sich in angeregtem Gespräch mit dem Fahrer befand, wirklich eine Augenweide war er, schlank, dennoch mit wohlgeformtem Hintern, einem Engelsgesicht und wunderschönen Augen..sollte ich ihm meine Fahrkarte zur Prüfung aushändigen? Eher nicht, es muss wohl ein Freund des Fahrers gewesen sein, der sich in einer mir fremden Sprache mit dem Traummann unterhielt, bewundernswert, dass er nebenbei auch noch auf den Verkehr achten konnte und es kaum zu größeren Zwischenfällen kam, sieht man einmal von den beiden Notbremsungen ab, die der Bus hinlegte, als der Fahrer doch noch im letzten Moment merkte, dass er einem Feuerwehrauto mit Blaulicht und kurz darauf einem Leichenwagen die Vorfahrt nahm. Ich habe es dem Fahrer nicht krumm genommen, erstens kommt er anscheinend aus einem fernen Land, zweitens spricht er unsere Sprache nicht und drittens hätte selbst ich nur Augen für den knackigen Traum gehabt, ich hätte Busfahrer werden sollen, vielleicht in Anatolien oder Apulien. Egal, wenn ich einen Busfahrer hätte haben wollen der Deutsch spricht hätte ich eben einen Bus auf Mallorca nehmen sollen. Hier, in dem Nichtverstehen des Busfahrers, rächt sich meine Weigerung, mich in meinem Geburtsland zu integrieren und endlich Türkisch zu lernen.
Da stand er nun, der Traum, seinen dunkelbraunen Haarschopf zum Fahrer gebeugt, direkt neben ihm, dem Fahrer, dem ich meine Sicherheit gerne anvertraut hätte, hätte ich nur genügend Valium heute morgen eingeworfen, aber das verträgt sich ja schlecht mit dem Viagra, das ich um stets bereit zu sein schon in meinem Frühstückskaffee aufgelöst trinke, eben um solchen Situationen wie dem Traummann neben der Fahrerkabine gewachsen zu sein. Ganze 2 Haltestellen konnte ich den Blick auf sein prächtiges durchtrainiertes Hinterteil genießen, dann kam die von allen Fahrgästen so gefürchtete Haltestelle am Clubhaus der Schokoladenfreunde Waiblingen. Hier war dann Schluss mit Lustig.
Der Fahrer bekreuzigte sich, als er die Horde der tapferen Schoko-Freund sah, allesamt weiblichen Geschlechts, er warf einen kurzen Blick auf die angaben zur maximalen Zuladung seines Gelenkbusses und rechnete wohl überschlagsmäßg aus, ob die vier Schokofreunde die Obergrenze sprengen würden, waren doch noch sechs andere Fahrgäste in dem nur für 150 Leute zugelassenen Bus. Die weiblichen Schokofreund ließen schnell die letzten Tafeln Milka und Ritter Sport in ihren weit aufgerissenen Mündern verschwinden und nutzten dann den Kinderwageneingang um den sich ohne Niveauabsenkung in die Knie gehenden Bus zu besteigen. Hier ein kurzer Dank an die Hersteller der Federung des Busses, es muss deutsche Wertarbeit sein die solche Belastungen aushält. Der Fahrer, nun sehr um die Sicherheit seinen Busses bemüht, verteilte die Sitzlast, eine der Damen vorne, eine hinten, und eine in der Mitte rechts, und eine, natürlich die hübscheste, genau, neben mir. Macht nichts, ich mag auch Schokolade, habe sie oft und wirklich gern gegessen, allerdings in meinem ganzen bisherigen Leben (48 Jahre) nicht so viel wie eine der Damen an einem Tag.
Ich machte es mir also denn nun auf dem mir verbleibenden Viertel meines teuer erkauften Sitzplatzes bequem, beglückwünschte mich meiner Qualitäten als Schlangenmensch und lauschte dem Ächzen und Stöhnen des Busses, als dieser mit voller Kraft langsam anfuhr. Vielleicht waren andere Clubmitglieder der Schokoladenfreund Waiblingen bei der Hinfahrt ins malerische Dörfchen mit dabei, was nun auch die leichte, kaum merkliche Verspätung und die mit Schokoladenpapier verstopften Gänge erklärt.
Leider konnte ich den Hintern des jungen Mannes nicht mehr bewundern, da eine der Damen ja vorne zum Gewichtsausgleich platziert worden war, und sie Dank ihrer Körperfülle den Blick auf das Vorderteil des Busses versperrte. Nun, eigentlich ganz gut, so konnte ich trotz aufgelöster Viagra und trotz des Wissens um den knackigen Po den Bus an meiner gewünschten Haltestelle verlassen ohne mir eine Zeitung vor den Schritt halten zu müssen. Auch hier ergeht mein dank an die Schokoladefreundinnen Waiblingen.
Meinen Termin hab ich übrigens verpasst, der Bus zurück ging 1 Stunde später, sodass ich zum Abendessen wieder zu Hause war. Es gab Schokolade.
Niggo62 - 12. Nov, 10:06