Kinderspielzeug und die Geschäftemacher
Kinderspielzeug...Geschäftemacher
Wenn ich mir zwecks Unterbrechung eines Spielfilms mal die Werbung antue und nicht beim ersten Blitzen des Advertisements auf das Klo renne, dann wird mir ganz wehmütig ums Herz, gerade zur Weihnachtszeit, welche die Werbung ja schon lange eingeläutet hat.
Was gibt es da nur alles zu kaufen für unsere Kleinen, sprechende Hunde und Pferde, die Flieger der Star-Wars Serie, Lego in allen Ausprägungen, das geheime Tagebuch mit Geheimschrift und Licht, sowieso Licht, alles blitzt und blinkt, alles spricht mit unsren lieben Kleinen. Mit mir hat damsl, als ich klein war, nur meine Mutter gesprochen, wenn es um Spielsachen ging, und meistens sagte sie NEIN.
Kein Wunder, dass die Kinderchen heute als eigene Konsumentengruppe gelten, verfügen sie doch fast über den Staatshaushalt einer afrikanischen Nation als Taschengeld. Und da wollen natürlich alle ran, das Geld muss wandern, von der einen Hand zur andern. Darum werden die Kleinen auch so exzessiv beworben. Wer läßt sich so ein Geschäft schon entgehen?
Da wird geplärrt, wenn der Erziehungsberechtigte mal nicht das Portemonait weit aufmacht, da werden Wunschzettel geschrieben die es an Länge mit einer Rolle Bounty aufnehmen können, und was bleibt, das ist die Unzufriedenheit, wenn der gerade erst gekaufte Dreck nicht funktioniert, weil ein Chip im Bauch der Puppe sich weigert Pipi zu machen, oder wenn der Nachbarsjunge den kampfstärkeren Oshikuro hat.
Es ist nicht leicht, weder für Kinder, noch für Erwachsene, aber es muss wohl Spass machen, sonst ließe man sich nicht jedes jahr wieder auf die gleiche Prozedur ein, denn Alle Jahre wieder kommt das Christuskind....kennen das die Kinder eigentlich noch? Oder die Erwachsenen den Sin von Weihnachten...?
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Wenn ich mir zwecks Unterbrechung eines Spielfilms mal die Werbung antue und nicht beim ersten Blitzen des Advertisements auf das Klo renne, dann wird mir ganz wehmütig ums Herz, gerade zur Weihnachtszeit, welche die Werbung ja schon lange eingeläutet hat.
Was gibt es da nur alles zu kaufen für unsere Kleinen, sprechende Hunde und Pferde, die Flieger der Star-Wars Serie, Lego in allen Ausprägungen, das geheime Tagebuch mit Geheimschrift und Licht, sowieso Licht, alles blitzt und blinkt, alles spricht mit unsren lieben Kleinen. Mit mir hat damsl, als ich klein war, nur meine Mutter gesprochen, wenn es um Spielsachen ging, und meistens sagte sie NEIN.
Kein Wunder, dass die Kinderchen heute als eigene Konsumentengruppe gelten, verfügen sie doch fast über den Staatshaushalt einer afrikanischen Nation als Taschengeld. Und da wollen natürlich alle ran, das Geld muss wandern, von der einen Hand zur andern. Darum werden die Kleinen auch so exzessiv beworben. Wer läßt sich so ein Geschäft schon entgehen?
Da wird geplärrt, wenn der Erziehungsberechtigte mal nicht das Portemonait weit aufmacht, da werden Wunschzettel geschrieben die es an Länge mit einer Rolle Bounty aufnehmen können, und was bleibt, das ist die Unzufriedenheit, wenn der gerade erst gekaufte Dreck nicht funktioniert, weil ein Chip im Bauch der Puppe sich weigert Pipi zu machen, oder wenn der Nachbarsjunge den kampfstärkeren Oshikuro hat.
Es ist nicht leicht, weder für Kinder, noch für Erwachsene, aber es muss wohl Spass machen, sonst ließe man sich nicht jedes jahr wieder auf die gleiche Prozedur ein, denn Alle Jahre wieder kommt das Christuskind....kennen das die Kinder eigentlich noch? Oder die Erwachsenen den Sin von Weihnachten...?
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Niggo62 - 12. Nov, 15:58