Frau Doktor Otter und die wilde Nacht in der Rockfabrik Ludwigsburg

Wieder eine Nacht um die Ohren geschlagen in Rofa
Bekantlicherweise ist die angehende Medizinerin Frollein Dr. Otter zu allem Überfluss auch noch vergnügungssüchtig, das heiß sie lebtr die ganze Woche von Sonntag bis Donnerstag nur für die beiden Tage die dann kommen, nämlich Freitag für die Rockfabrik und Samstag für dea Lehmenn, die Disse, welche das verratzte nun abgerissene Prag ersetzt.

Da ich ja das schon erwähnte schwarze Korsett vom Schneider abgeholt, der Rock aus Trauerflor, welcher selbst zur Herstellung eines Beerdigungskranzes zu schäbig war, nach der Kotzeinlage vom letzten Freitag gereinigt, wieder zur Verfügung stand, nachedem die dicksten Brocken abgefallen waren, sollte es denn wie üblich am Freitag in die Rockfabrik gehen, in der sich stdtbekannt vornehmlich schwarzes Gesindel, angehende Doktoren und Professoren, beleibte Filmstars und ähnliches Gelichter herumtreiben, die meisten Damen mindestens mit 30 Kilo zu viel in der Korsage, die Herren abgefüllt bis zum Stehkragen, na jedenfalls in diesen Tempel der Satansanbetung sollte es gehen. Und ging es auch, da Frollein Doktor Otter, bekanntlich mit reiferem Alter, aber immer noch ungeküßt, selbiges eine Tatsache, die mir noch Hoffnung für den guten Geschmack der männlichen oder lesbischen Gemeinde gibt.

Wieder in die schwarze Wurstpellen-Korsage von Gemini gestopft ging es Freitag in die Rofa, eigentlich ein recht belustigesdes Unterfangen, diesmal aber mit größter Gefahr für Leib und Leben versehen.

Schon am Kassenhäuschen bemerkte ich: Irgend etwas ist anders, was denn nur? Hm ah ja, das Kassenhäuschen ist weg, auf dem angestammten Platz setht nun eine Wand, eine schwarze Wang, mit Stoff bespannt, äh nein, die bewegt sich, obwohl ich nüchtern bin. Ein Zustand, in dem sich Frollein Doktor Otter sdchon geraume Zeit nicht mehr befand, der Dienst im Krankenhaus ist hart, so hab ich Verständnis dafür, dass man miorgens mit Mariakron gurgelt. Egall, was ist jetzt mit der Wand?

Ich schalte meine inneres Auge auf Breitwand, 16:9 Betrieb und erkenne rechts und links derm Wand zwei Arme, die sich wulstig aus der Wand herauspressen, und dann passierts, die Wand sagt Danke und bewegt sich Richtung Eingang, welcher vorausschauend dem Tor eine Scheune, also gerade passend für die junge Dame, die ich versehentlich schon als Wand wahr genommen hatte, unter Ächzen öffnete, also der zweite Flügel, sonst nur für Brauerei-Festzüge geöffnet, wegen der Überbreite der Pfrde-Ärs..., wurde zur Seite geschoben, um der jungen Dame, malerisch in ca. 20 Meter schwrazen Stoff gehüllt, Einlass zu gewähren. Ich bekamm gerade noch mit, dass man der jungen dame das Versprechen abnahm, sich nur im Basement aufzuhalten, da man der Belastungsbeschränkung der Decke wohl nicht so ganz traute.

Ich bin drin, sehe mich einmal im Kreise um, erblicke wieder Frollein Doktor Otter, da hat sich was getan, sie hat schon das ertse Glas Vodka Toenic zur Hälfte geleert, währen ich noch nicht einal das Wort Cola denken konnte. Na ja, bin halt ein bisserl langsam, andere sind schneller, denk ich mir halt und bewege mich durch die Headbangenden Massen im Basemet, mir konnte leider immer noch niemand den Sinn erklären, warum sich junge Menschern die Köpfe schütteln bis sie dusselig sind, also nicht sehr lange bei den meisten, einige aber schütteln den Kopf aber immer noch, wenn ihre sie begleitenden Freunde, die nicht diesem Sport fröhnen versuchen sie bei den entsetzten Eltern oder der Heimaufsicht wieder abzuliefern. Jezt weiß ich wenigstens, wohin meine Krankenkassenbeiträge verschwinden, nämlich je zu einem Drittel in die Tremor-Behandlung headbangender Jugendliche, die Adipositas Therapie schwarzgeleideter Brauereigäule und die Entziehungskuren für angehende Mediziner darselbst. Hab ich wieder was gelernt.

Da fällt mein Blick wieder auf die Tanzfläche, und da sehe ich wie mehrere weniger dicke Mädels die wand mit Armen umkreisen, während diese selbst ihrenm ungefähr 100 Kilo schweren Kopf headbangt, und die anderen sie umkreisen wie kleine Planeten die schwarze Sonne. Erstaunlich was der Körper alles mitmacht, raunt mir Frollein Dr. Otter zu, welche selbst einen nicht zu unterschätenden Anteil an der Tanzfläche okupiert. So viel zum Thema verzerrte Wahrnehmung.

Nachdem die Bestände an Vodka dezimiert waren, die Wand!!!(Pferd) wider ihres Versprechens die Empore bestiegen hatte, hier Tausend dank dem Statiker, der wohl nie ein höheres Risiko für die Stabilität eines Bauwerks berechnet hatte, na jedenfalls so gegen 4 konnten wir gehen, wir wären schon früher draußen gewesen, aber die Wand hatte sich sämtliche Tiefkühl-Pizzen einverleibt, was zu Durchgangssch2wierigkeiten an der malträtierten Eingangstür geführt hatte.

Wir kanem gut nach Hause, die wie üblich recht besäuselte Doktorin fand ihr Bett alleine, eien Umstand, der viele Männer glücklich macht.

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