Euro-Krise: Politik sieht sich nicht schuldig
Das einzig wahre an der Krise: Die Politik ist völlig unschuldig
Griechenland in der Krise, Portugal, Irland, Italien, alos kurz und knapp, die üblichen Verdächtigen. Und man hat ja auch schon Beweise, es war ja alles schon bekannt, siehe Tagesschau vom (ich glaub es war der 29.) September 2004...spätestens da war bekannt, dass Griechenland bei der Vorlage der Dokumente und Zahlen zur Erfüllung der Beitrittskriterien zur Euro-Zone geschummelt hat, dass sich die Säulen der Akropolis vor Lachen bogen, nicht über die Zahlen, sondern über die Dummheit der Eurokraten, die sich wieder einmal über das Ohr hauen ließen. Egal und durch, das war die Devise, konnte man dann ja auch die Kriterien für das eigene Land aufweichen, das Startsignal zum Schulden machen und Prassen.
Jahre lang lebten alle über ihre Verhältnisse, der Eine mehr, der Andere weniger. Man gönnte sich was, und wenn es auf Pump war. Und derjenige, der mahnte, wurde verlacht, mit schönrednerischen Argumenten ruhig gestellt. In einem Meer voller Dummheit hat der Einzelschwimmer keine Chance.
Alle wussten es, wollten oder konnten sie es nicht wagen, das Ruder rumzureißen, bevor der erste Staat auf das Riff gelaufen war? Bevor die ganze Euro-Zone an den Klippen zerschellte?
Aber einfallsreich wie sie sind, die Politiker fanden schnell einen Schuldigen, nein, gleich mehrere, und wie üblich waren es auch hier mal wieder die Hauptverdächtigen, wenn es darum geht wenn mit Geld etwas schief gegangegangen ist.
Als hätte es Frau Wagenknecht oder Oskar Lafontain diktiert, alle singen das gleiche Lied: Es ist der böse Banker, der Hedge-Fonds Manager, der Herr Ackermann, die Banken....
Es warten nicht die Banken, die geprasst haben, was das Zeug hält, bei denen kein Fenster groß genug war, um fdas Geld hinaus zu werfen. Wenn ich als Privatmann pleite gehe, weil ich mein Geld versoffen oder verkokst habe, nimmt mich keiner ernst, wenn ich behaupte, der böse Banker der Volksbank sei schuld, oder die Schufa, die davor warnt, mir neues Geld zu geben..
Aber wie einfach ist es doch, wenn die ganze Politiker-Bande Fehler gemacht hat, seehenden Auges, wenn alle an einem Strang ziehen, um den Schuldigen zu hängen.
Jetzt rufen alle nach staatlicher Regulierung, nach Kontrolle der Finanzmärkte, nach staatlich kontrollierten Rating Agentiuren, damit die den Staaten und somit der Politik wieder Blanko-Schecks ausstellen, weiter zu prassen.
Politiker können mit Geld nicht umgehen, schon gar keine sozialistischen oder gar kommunistischen, ich meine sie können nicht mit dem Geld Anderer, mit dem Geld der Steuerzahler also, umgehen, oder sie wollen es nicht.
Politiker verlangen eine Haftung, eine Verantwortung der Banker, Kontrolle. Ja wer zieht die Politiker zur Verantwortung, wer kontrolliert die? Das Volk-das wird verdummt...
Das Volk, das wird verdummt...und zum Zahlen verbrummt....mal sehen was da noch auf uns zu kommt, ich seh schwarz, rabenschwarz....
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Griechenland in der Krise, Portugal, Irland, Italien, alos kurz und knapp, die üblichen Verdächtigen. Und man hat ja auch schon Beweise, es war ja alles schon bekannt, siehe Tagesschau vom (ich glaub es war der 29.) September 2004...spätestens da war bekannt, dass Griechenland bei der Vorlage der Dokumente und Zahlen zur Erfüllung der Beitrittskriterien zur Euro-Zone geschummelt hat, dass sich die Säulen der Akropolis vor Lachen bogen, nicht über die Zahlen, sondern über die Dummheit der Eurokraten, die sich wieder einmal über das Ohr hauen ließen. Egal und durch, das war die Devise, konnte man dann ja auch die Kriterien für das eigene Land aufweichen, das Startsignal zum Schulden machen und Prassen.
Jahre lang lebten alle über ihre Verhältnisse, der Eine mehr, der Andere weniger. Man gönnte sich was, und wenn es auf Pump war. Und derjenige, der mahnte, wurde verlacht, mit schönrednerischen Argumenten ruhig gestellt. In einem Meer voller Dummheit hat der Einzelschwimmer keine Chance.
Alle wussten es, wollten oder konnten sie es nicht wagen, das Ruder rumzureißen, bevor der erste Staat auf das Riff gelaufen war? Bevor die ganze Euro-Zone an den Klippen zerschellte?
Aber einfallsreich wie sie sind, die Politiker fanden schnell einen Schuldigen, nein, gleich mehrere, und wie üblich waren es auch hier mal wieder die Hauptverdächtigen, wenn es darum geht wenn mit Geld etwas schief gegangegangen ist.
Als hätte es Frau Wagenknecht oder Oskar Lafontain diktiert, alle singen das gleiche Lied: Es ist der böse Banker, der Hedge-Fonds Manager, der Herr Ackermann, die Banken....
Es warten nicht die Banken, die geprasst haben, was das Zeug hält, bei denen kein Fenster groß genug war, um fdas Geld hinaus zu werfen. Wenn ich als Privatmann pleite gehe, weil ich mein Geld versoffen oder verkokst habe, nimmt mich keiner ernst, wenn ich behaupte, der böse Banker der Volksbank sei schuld, oder die Schufa, die davor warnt, mir neues Geld zu geben..
Aber wie einfach ist es doch, wenn die ganze Politiker-Bande Fehler gemacht hat, seehenden Auges, wenn alle an einem Strang ziehen, um den Schuldigen zu hängen.
Jetzt rufen alle nach staatlicher Regulierung, nach Kontrolle der Finanzmärkte, nach staatlich kontrollierten Rating Agentiuren, damit die den Staaten und somit der Politik wieder Blanko-Schecks ausstellen, weiter zu prassen.
Politiker können mit Geld nicht umgehen, schon gar keine sozialistischen oder gar kommunistischen, ich meine sie können nicht mit dem Geld Anderer, mit dem Geld der Steuerzahler also, umgehen, oder sie wollen es nicht.
Politiker verlangen eine Haftung, eine Verantwortung der Banker, Kontrolle. Ja wer zieht die Politiker zur Verantwortung, wer kontrolliert die? Das Volk-das wird verdummt...
Das Volk, das wird verdummt...und zum Zahlen verbrummt....mal sehen was da noch auf uns zu kommt, ich seh schwarz, rabenschwarz....
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Niggo62 - 12. Nov, 15:00