De Marienkäfer- und DJ Ötzi- Plage
Marienkäfer und DJ Ötzi, das geht nicht gut!
Ach Gottchen, jetzt soll ich was bloggen von dem ich gasr keinen Plan, habe, abr nun gut, das hat mich ja noch nie von etwas abgehalten, das "keinen Olan haben", es ist für mich eher Ansporn, mich weitschweifend und ausführlich über etwas zu ergehen, das mir in etwa so fremd ist wie einem Franzosesn schwäbische Schupfnudeln.
Das war schon in der Schule so, als ich stets bestens vorbereitet (dazu sind 5 Minuten Pausen ja schließlich da, und sie reichen auch zu einer fundierten Vorbereitung, sogar Zeit für eine Kippe blieb da immer) ein wochenlang verdrängtes Referat halten sollte, dessen Thema mir a) am Arsch vorbei ging und b) sowieso niemanden interessierte.
Und genau so halte ich es mit dem Thema "Mein aktuelles Lieblingslied".
Ich habe nicht die mindeste Lust, hier meine musikalischen Vorlieben kundzutun, und überhaupt habe ich gerade einen ganzen Sack voller Probleme, oder genauer gesagt die ganze Bude voller ungebetener Besucher, die ich einfach nicht loswerde, höchstens ab und an mal einen oder zwei, die ich zertreten kann oder mit der Fliegenklatsche erwische. Aber die große Masse werde ich so nicht los, da müssen härtere Geschütze aufgefahren werden.
Marienkäfer habe ich, massenweise, lustig anzusehen, lustig das Gebrumme, aber gar nicht lustig die Kacksommersprossen auf meinem Gesicht, denn die Mistviecher scheißen mir nachts auf den Kopf, und ich sehe aus als hätte ich die Masern.
Und tükisch sind sie, die Biester, reagieren auf Nichts, kein Gift, kein Gas, keine Strahlung verschafft mir Ruhe und Linderung meiner Probleme, die ich mit diesen Asylbewerbern habe. Kommen angeblich aus Amerika, so eine Wiki, der ich ansonsten vertraue, und die rät mir, sie nach draußen zu setzen, an die frische Luft, keine Chance, es sind einfach zu viele, und langsam befürchte ich dass sie in einer konzertierten Aktion den Spieß umdrehen und mich an die frische Luft setzen.
Die haben Kraft, die Viecher, sind ja auch gut genährt, all der Käferscheiße nach zu schließen die ich jeden Morgen von meinem Gesicht kratzen muss.
Und da kommt Kwick und verlangt, ich solle mich hier über mein Lieblingslied ergehen, als hätte ich keine sonstigen Sorgen. Aber nun gut, ich bin ein umgänglicher Mensch, und so gebe ich nach, wie schon damals in der Schule, als ich noch hustend von dem Join...äh der Asthma-Zigarette dem Drängen des Lehrkörpers Folge leistete und zu konfabulieren begann.
Also, mein Lieblingslied zur Zeit ist der Kammerjäger-Song, er stammt von Xavier Naidoo, und wurde unter dem Original-Titel "Dieser Weg" oder so ähnlich veröffentlicht.
Dieser Song treibt garantiert jeden Schädling aus dem Haus, und will man ihn nicht nur aus dem Hause haben, sondern ganz erlegen spielt man im Anschluss noch ein Lied von DJ Ötzi (egal welches, sind eh alle gleich), da steckt selbst der tapferste und abgehärtetste Käfer seine Beine in die Luft.
Da ich mich aber auch strikt an die Genfer Konvention halte, bleibt mir der Einsatz der härtesten aller Bestrafungen versagt, nämlich ein Lied von Mark Medlock. Obwohl der gar nicht singen müsste, der Anblick alleine löst Krämpfe und übelste Durchfälle aus, sogar bei meinen Besuchern, aber so was wie der kommt mir gar nicht ins Haus, lieber die Käfer dann, die kann man wenigstens anschauen.
Na denn, fröhliches Schädlings-und Käfervertilgen, aber bitte bei geschlossenem Fenster, sonst entlaubt es noch die letzten Bäume.
Permalink
Ach Gottchen, jetzt soll ich was bloggen von dem ich gasr keinen Plan, habe, abr nun gut, das hat mich ja noch nie von etwas abgehalten, das "keinen Olan haben", es ist für mich eher Ansporn, mich weitschweifend und ausführlich über etwas zu ergehen, das mir in etwa so fremd ist wie einem Franzosesn schwäbische Schupfnudeln.
Das war schon in der Schule so, als ich stets bestens vorbereitet (dazu sind 5 Minuten Pausen ja schließlich da, und sie reichen auch zu einer fundierten Vorbereitung, sogar Zeit für eine Kippe blieb da immer) ein wochenlang verdrängtes Referat halten sollte, dessen Thema mir a) am Arsch vorbei ging und b) sowieso niemanden interessierte.
Und genau so halte ich es mit dem Thema "Mein aktuelles Lieblingslied".
Ich habe nicht die mindeste Lust, hier meine musikalischen Vorlieben kundzutun, und überhaupt habe ich gerade einen ganzen Sack voller Probleme, oder genauer gesagt die ganze Bude voller ungebetener Besucher, die ich einfach nicht loswerde, höchstens ab und an mal einen oder zwei, die ich zertreten kann oder mit der Fliegenklatsche erwische. Aber die große Masse werde ich so nicht los, da müssen härtere Geschütze aufgefahren werden.
Marienkäfer habe ich, massenweise, lustig anzusehen, lustig das Gebrumme, aber gar nicht lustig die Kacksommersprossen auf meinem Gesicht, denn die Mistviecher scheißen mir nachts auf den Kopf, und ich sehe aus als hätte ich die Masern.
Und tükisch sind sie, die Biester, reagieren auf Nichts, kein Gift, kein Gas, keine Strahlung verschafft mir Ruhe und Linderung meiner Probleme, die ich mit diesen Asylbewerbern habe. Kommen angeblich aus Amerika, so eine Wiki, der ich ansonsten vertraue, und die rät mir, sie nach draußen zu setzen, an die frische Luft, keine Chance, es sind einfach zu viele, und langsam befürchte ich dass sie in einer konzertierten Aktion den Spieß umdrehen und mich an die frische Luft setzen.
Die haben Kraft, die Viecher, sind ja auch gut genährt, all der Käferscheiße nach zu schließen die ich jeden Morgen von meinem Gesicht kratzen muss.
Und da kommt Kwick und verlangt, ich solle mich hier über mein Lieblingslied ergehen, als hätte ich keine sonstigen Sorgen. Aber nun gut, ich bin ein umgänglicher Mensch, und so gebe ich nach, wie schon damals in der Schule, als ich noch hustend von dem Join...äh der Asthma-Zigarette dem Drängen des Lehrkörpers Folge leistete und zu konfabulieren begann.
Also, mein Lieblingslied zur Zeit ist der Kammerjäger-Song, er stammt von Xavier Naidoo, und wurde unter dem Original-Titel "Dieser Weg" oder so ähnlich veröffentlicht.
Dieser Song treibt garantiert jeden Schädling aus dem Haus, und will man ihn nicht nur aus dem Hause haben, sondern ganz erlegen spielt man im Anschluss noch ein Lied von DJ Ötzi (egal welches, sind eh alle gleich), da steckt selbst der tapferste und abgehärtetste Käfer seine Beine in die Luft.
Da ich mich aber auch strikt an die Genfer Konvention halte, bleibt mir der Einsatz der härtesten aller Bestrafungen versagt, nämlich ein Lied von Mark Medlock. Obwohl der gar nicht singen müsste, der Anblick alleine löst Krämpfe und übelste Durchfälle aus, sogar bei meinen Besuchern, aber so was wie der kommt mir gar nicht ins Haus, lieber die Käfer dann, die kann man wenigstens anschauen.
Na denn, fröhliches Schädlings-und Käfervertilgen, aber bitte bei geschlossenem Fenster, sonst entlaubt es noch die letzten Bäume.
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Niggo62 - 23. Mär, 14:10