40 000 Jahre Tatort in der ARD
40 000 Jahre "Tatort"
Tatort: Öffentlich -Rechtliches Fernsehen
Opfer: unschuldige Zuschauer
Auftraggeber: ARD
Die ARD feiert 40 Jahre Tatort, mir kommt es vor wie 40 000 Jahre, und die einzelnen Folgen haben auch eine Bart der nur in solchen Zeiträumen wachsen kann.
Vierzig Jahre schon, ich schreib es der Dramatik der Aussage einmal aus, vierzig Jahre schon saugen sich Horden von Drehbuchautoren jede Woche eine Folge aus den Fingern, eine haarsträubender als die andere.
Ich habe die Geburt des Höllenmonsters "Tatort" miterlebt, war damals gerade 8 Jahre alt, ich habe die erste Folge nicht bewusst erlebt, aber mein Vater starb 1971, ich rätsele heute noch ob eines Zusammenhangs.
Es ist arg belastend, wenn mann die Fernsehzeitung aufschlägt und an fast jedem tag der Woche ein Tatort läuft, natürlich uzur besten Sendezeit, aber was kann schon gut sein, oder gar "beste", wenn man diese Zeit mit einem Tatort auf der Mattscheibe verbringen soll. Entweder Sonntags im Ersten oder wochentags in den Dritten, man entkommt der Mördertruppe der ARD einfach nur, indem man zu den Privaten schaltet. Selbst eine Casting-Show des unteren Levels kann da nicht weniger unterhaltend sein.
Vierzig (Tausend) Jahre Tatort...verneigen wir uns zu diesem Jubiläum vor den Opfern dieser Serie, meist sanft entschlafen im Ohrensessel, oft aber auch mit verkrampften Händen die Fernbedienung klammernd, deren Batterien wohl aufgegeben hatten.
Gibt es denn niemanden der genau so leidet wie ich? Gibt es ein Hilfe-Forum für Tatort-Geschädigte?
Ja, ich weiß, die Einschaltquoten sagen etwas Anderes, aber was dem Ein seen Uhl is dem Annern sin Nachtigall....oder so...
Permalink
Tatort: Öffentlich -Rechtliches Fernsehen
Opfer: unschuldige Zuschauer
Auftraggeber: ARD
Die ARD feiert 40 Jahre Tatort, mir kommt es vor wie 40 000 Jahre, und die einzelnen Folgen haben auch eine Bart der nur in solchen Zeiträumen wachsen kann.
Vierzig Jahre schon, ich schreib es der Dramatik der Aussage einmal aus, vierzig Jahre schon saugen sich Horden von Drehbuchautoren jede Woche eine Folge aus den Fingern, eine haarsträubender als die andere.
Ich habe die Geburt des Höllenmonsters "Tatort" miterlebt, war damals gerade 8 Jahre alt, ich habe die erste Folge nicht bewusst erlebt, aber mein Vater starb 1971, ich rätsele heute noch ob eines Zusammenhangs.
Es ist arg belastend, wenn mann die Fernsehzeitung aufschlägt und an fast jedem tag der Woche ein Tatort läuft, natürlich uzur besten Sendezeit, aber was kann schon gut sein, oder gar "beste", wenn man diese Zeit mit einem Tatort auf der Mattscheibe verbringen soll. Entweder Sonntags im Ersten oder wochentags in den Dritten, man entkommt der Mördertruppe der ARD einfach nur, indem man zu den Privaten schaltet. Selbst eine Casting-Show des unteren Levels kann da nicht weniger unterhaltend sein.
Vierzig (Tausend) Jahre Tatort...verneigen wir uns zu diesem Jubiläum vor den Opfern dieser Serie, meist sanft entschlafen im Ohrensessel, oft aber auch mit verkrampften Händen die Fernbedienung klammernd, deren Batterien wohl aufgegeben hatten.
Gibt es denn niemanden der genau so leidet wie ich? Gibt es ein Hilfe-Forum für Tatort-Geschädigte?
Ja, ich weiß, die Einschaltquoten sagen etwas Anderes, aber was dem Ein seen Uhl is dem Annern sin Nachtigall....oder so...
Permalink
Niggo62 - 12. Nov, 17:07