Krise in Griechenland beendet, Goldschatz gefunden!
Wie soeben in gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde teilte die griechische Regierung mit dass die Finanzkrise des Mittelmeerlandes abgewendet sei und Griechenland nun bis auf weiteres keine weiteren Finanzhilfen mehr benötige. Gleichzeitig bot Griechenland seinen Gläubigern an, die fälligen Raten laufender Kredite nebst den bisher angefallenen Zinsen innerhalb einer Woche zu zahlen. Ferner plane man die bisherige Blattgoldverzierung der Akropolis durch eine massive Verbarrung zu ersetzen.
Auf die Frage wie es zu dieser glücklichen Wendung im Staatshaushalt des seit Jahrhunderten von der Pleite bedrohten Landes gekommen sei antwortete der griechische Informationsminister auf einer bekannten Internetplattform:
In den griechischen Hoheitsgewässern sei ein untergegangenes Schiff mit einer riesigen Goldladung an Bord gefunden worden, deren Wert bei ca. 200 bis 230 Milliarden Euro liege, genug, um weiter in Saus und Braus leben zu können. Der genau Hergang des Fundes und vor allem die Umstände des Untergangs des Schatzschiffes seien nicht geklärt, unstrittig sei aber die Eigentümerschaft des griechischen Staates. Zu weiteren Auskünften stand der Minister nicht zur Verfügung, da er sich von seinem Anteil eine Jacht kaufen müsse um weiter auf Schatzsuche in nordischen Gewässern zu gehen.
Dennoch wurden einige pikante Details des Falles bekannt, so wurde der Name des untergegangenen Schiffes bekannt, es soll sich hierbei um die im nächsten Jahr untergehende "Bundesrepublik Deutschland" handeln. Von der ca. 83 Millionen Köpfe zählenden Besatzung sollen nur wenige gerettet worden werden sein, selbige werden sich zur Erholung auf einer Insel in der Ägäis aufhalten, allesamt Mitglieder der Führungsmannschaft, auch MdB´s genannt, also Mitglieder des Bundesnachts, an der Spitze der Kapitän des Schiffes, hier soll es sich pikanterweise um einen griechischen Transvestiten namens Angelistos Merkelidiotis handeln. Im Logbuch des Schiffes stehen wenige Eintragungen des Kapitäns bezüglich der 83 Millionen einfachen Besatzungsmitglieder, die nun höchstwahrscheinlich in verschiedenen Schuldtürmen der EU und der Deutschen Bank ihre Mitschuld am Untergang des Schiffes abarbeiten. Zitat aus dem Logbuch des Kanzelerkapitäns: "Ich hätte nie gedacht, dass die es uns so leicht machen, das Schiff auf Grund zu setzen, die Dummbatzen haben nichts gemerkt, als wir den Kurs änderten und sehenden Auges auf das Riff zusteuerten".
Auf Youtube und Dailymotion sind verschiedene Videos zu sehen, die einmal die Freudenfeuerwerke in Athen zeigen und zum zweiten das untergegangen werdende Schiff, deren einfacher Besatzung das Wasser bereits bis zum Hals steht, selbige aber immer noch tapfer mit Schaumlöffeln versuchen das stetig steigende Wasser aus dem Schiff zu schöpfen, angefeuert von einem als Franzosen getarnten Griechen namens Nikolausius Sarkastiopulos, der sein Beiboot BNP (Banque Nationale des Paris) gerne auch durch die Mannschaft retten lassen möchte.
Mit einer Entlassung der 83 Millionen Köpfe zählenden Mannschaft aus dem Frondienst der EU ist bis zum Jahr 2500 nicht zu rechnen. Das Glück einen Moses zu haben ist eben nicht jedem zuteil. Oder einen Verstand, denn dann hätte man gemerkt wohin die Reise geht!
Auf die Frage wie es zu dieser glücklichen Wendung im Staatshaushalt des seit Jahrhunderten von der Pleite bedrohten Landes gekommen sei antwortete der griechische Informationsminister auf einer bekannten Internetplattform:
In den griechischen Hoheitsgewässern sei ein untergegangenes Schiff mit einer riesigen Goldladung an Bord gefunden worden, deren Wert bei ca. 200 bis 230 Milliarden Euro liege, genug, um weiter in Saus und Braus leben zu können. Der genau Hergang des Fundes und vor allem die Umstände des Untergangs des Schatzschiffes seien nicht geklärt, unstrittig sei aber die Eigentümerschaft des griechischen Staates. Zu weiteren Auskünften stand der Minister nicht zur Verfügung, da er sich von seinem Anteil eine Jacht kaufen müsse um weiter auf Schatzsuche in nordischen Gewässern zu gehen.
Dennoch wurden einige pikante Details des Falles bekannt, so wurde der Name des untergegangenen Schiffes bekannt, es soll sich hierbei um die im nächsten Jahr untergehende "Bundesrepublik Deutschland" handeln. Von der ca. 83 Millionen Köpfe zählenden Besatzung sollen nur wenige gerettet worden werden sein, selbige werden sich zur Erholung auf einer Insel in der Ägäis aufhalten, allesamt Mitglieder der Führungsmannschaft, auch MdB´s genannt, also Mitglieder des Bundesnachts, an der Spitze der Kapitän des Schiffes, hier soll es sich pikanterweise um einen griechischen Transvestiten namens Angelistos Merkelidiotis handeln. Im Logbuch des Schiffes stehen wenige Eintragungen des Kapitäns bezüglich der 83 Millionen einfachen Besatzungsmitglieder, die nun höchstwahrscheinlich in verschiedenen Schuldtürmen der EU und der Deutschen Bank ihre Mitschuld am Untergang des Schiffes abarbeiten. Zitat aus dem Logbuch des Kanzelerkapitäns: "Ich hätte nie gedacht, dass die es uns so leicht machen, das Schiff auf Grund zu setzen, die Dummbatzen haben nichts gemerkt, als wir den Kurs änderten und sehenden Auges auf das Riff zusteuerten".
Auf Youtube und Dailymotion sind verschiedene Videos zu sehen, die einmal die Freudenfeuerwerke in Athen zeigen und zum zweiten das untergegangen werdende Schiff, deren einfacher Besatzung das Wasser bereits bis zum Hals steht, selbige aber immer noch tapfer mit Schaumlöffeln versuchen das stetig steigende Wasser aus dem Schiff zu schöpfen, angefeuert von einem als Franzosen getarnten Griechen namens Nikolausius Sarkastiopulos, der sein Beiboot BNP (Banque Nationale des Paris) gerne auch durch die Mannschaft retten lassen möchte.
Mit einer Entlassung der 83 Millionen Köpfe zählenden Mannschaft aus dem Frondienst der EU ist bis zum Jahr 2500 nicht zu rechnen. Das Glück einen Moses zu haben ist eben nicht jedem zuteil. Oder einen Verstand, denn dann hätte man gemerkt wohin die Reise geht!
Niggo62 - 12. Nov, 11:25