SPD riecht Geld fremder Leute gegen den Wind
SPD hört die Kassen klingeln.....
Kaum haben sich amerikanische Milliardäre bereit erklärt, unter welchen Umständen auch immer, einen erheblichen Teil ihres Vermögens caritativen Einrichtungen zu spenden oder in AStiftungen einzubringen, hören bestimmte Herrschaften der SPD und der Grünen, namentlich Frau Roth und Herr Poß auch in Deutschland die Kassen klingeln.
Als sei das Einbringen in Stiftungen eine neue Idee, sind diese Herrschaften nun auf den Gedanken gekommen, wieder einmal in fremde Portemonaits zu fassen. Als könnten sie den Tod der Besitzenden nicht abwarten, sie wollen noch zu Lebzeiten ans Geld, um dieses dann wie üblich nutzlos zu vergeuden, damit es ja keinem Fleißigen besser geht als den Anderen, damit ja keiner neidisch sein muss, weil sich seine Leistung, die sich in diesem Staat ja oft genug darauf reduziert, möglichst viele Anträge bei der ARGE auszufüllen.
Liebe Frau Roth, lieber Herr Poß, ich bin mir sicher, dass kein Milliardär, der noch nicht wegen Verschwendungssucht entmündigt ist, auch nur freiwillig einen Teil seines Vermögens, für das ja irgendwann ja mal einer gearbeitet hat, in eine wie auch immer geartete Aktion einbringen wird, auf der der Staat auch nur den kleinsten Teil seiner Hand legen kann.
Es erstaunt mich nicht, dass gerade die Prediger des Neids auf Besitzende diese nun auch auf der moralischen Schiene dazu bewegen wollen, Geld in die Gießkanne zu schütten, mit der staatlich gelenkt der Missbrauch betrieben wird. So dumm wird keiner sein, gegen Steuern kann man sich nur mittels Liechtenstein- Reisen wehren, aber freiwillig noch das System unterstützen, dass Neid predigt und Besitz verteufelt, das darf man nicht erwarten.
Um es klar zu stellen, ich finde caritative Spenden eine prächtige Idee, um zu helfen, wo der Staat nicht oder nur ineffizient hilft, aber bitte gezielt helfen, ohne dass der Staat eingreift, da gibt es Möglichkeiten genug, aber Geld in das Fass ohen Boden, genannt Staat, das verpufft sinnlos. Und nicht im Sinne des Spenders.
Ich habe aber nichts dagegen, wenn Herr Poß und Frau Roth ihre Diäten spenden, vielleicht in der Form von Freibier bei Aldi.
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Kaum haben sich amerikanische Milliardäre bereit erklärt, unter welchen Umständen auch immer, einen erheblichen Teil ihres Vermögens caritativen Einrichtungen zu spenden oder in AStiftungen einzubringen, hören bestimmte Herrschaften der SPD und der Grünen, namentlich Frau Roth und Herr Poß auch in Deutschland die Kassen klingeln.
Als sei das Einbringen in Stiftungen eine neue Idee, sind diese Herrschaften nun auf den Gedanken gekommen, wieder einmal in fremde Portemonaits zu fassen. Als könnten sie den Tod der Besitzenden nicht abwarten, sie wollen noch zu Lebzeiten ans Geld, um dieses dann wie üblich nutzlos zu vergeuden, damit es ja keinem Fleißigen besser geht als den Anderen, damit ja keiner neidisch sein muss, weil sich seine Leistung, die sich in diesem Staat ja oft genug darauf reduziert, möglichst viele Anträge bei der ARGE auszufüllen.
Liebe Frau Roth, lieber Herr Poß, ich bin mir sicher, dass kein Milliardär, der noch nicht wegen Verschwendungssucht entmündigt ist, auch nur freiwillig einen Teil seines Vermögens, für das ja irgendwann ja mal einer gearbeitet hat, in eine wie auch immer geartete Aktion einbringen wird, auf der der Staat auch nur den kleinsten Teil seiner Hand legen kann.
Es erstaunt mich nicht, dass gerade die Prediger des Neids auf Besitzende diese nun auch auf der moralischen Schiene dazu bewegen wollen, Geld in die Gießkanne zu schütten, mit der staatlich gelenkt der Missbrauch betrieben wird. So dumm wird keiner sein, gegen Steuern kann man sich nur mittels Liechtenstein- Reisen wehren, aber freiwillig noch das System unterstützen, dass Neid predigt und Besitz verteufelt, das darf man nicht erwarten.
Um es klar zu stellen, ich finde caritative Spenden eine prächtige Idee, um zu helfen, wo der Staat nicht oder nur ineffizient hilft, aber bitte gezielt helfen, ohne dass der Staat eingreift, da gibt es Möglichkeiten genug, aber Geld in das Fass ohen Boden, genannt Staat, das verpufft sinnlos. Und nicht im Sinne des Spenders.
Ich habe aber nichts dagegen, wenn Herr Poß und Frau Roth ihre Diäten spenden, vielleicht in der Form von Freibier bei Aldi.
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Niggo62 - 12. Nov, 15:23