Haarige Männerärsche, Pickel und trotzdem keine Hose
Packt den Arsch ein, Hosenindustrie!
Nachdem mir bereits gestern der Appetit beim Einkaufen vergangen ist als mir eine verpuschte Verkäuferin das Wechselgeld so unfreundlich in die Hand drückte dass ich mich schämte so frech zu sein und eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss einzukaufen erlebte ich heute ein weiteres verkaufstechnisches Glanzlicht, und zwar in Gestalt eines gar nicht so glänzend aussehenden Arsches, welchen der Verkäufer sich nicht schämte mir entgegen zu strecken als er an der gegenüber liegenden Kasse einen Tray Mineralwasser über den Scanner wuchtete. Ich hatte aus Hunger eingekauft, aber ich hatte kein Interesse an dem, was der Verkäufer gestern selbst gegessen hatte, und dennoch streckte er mir seien Austrittsöffnung entgegen, sodass ich fast seinen gesamten Speiseplan der letzten zwei Tage zurückverfolgen konnte.
Bekanntlicherweise bin ich ja homosexuell, und bekanntlicherweise sind viele homosexuelle Ästheten, so auch ich, und bekanntlicherweise stehen Homosexuelle auf Männerärsche, so auch ich, dummerweise treffen bei mir Punkt 1 und Punkt 2 zusammen, das heißt ich stehe auf schöne Männerärsche, nicht auf die ungepflegte Ackerfurche mit Stoppelbewuchs die ich heute leider auch noch hungrig bewundern durfte.
Pack es weg, wollte ich schreien, aber mir stockte der Atem ob der behaarten Pracht, hier hat sowohl Clerasil als auch Gillette versagt. Pack es weg, und lass es nie mehr raus, da wendet sich der Ästhet mit Grausen.
Für jeden Scheiss braucht man einen Waffenschein, selbst für das kleinste Kaliber, selbst für Schreckschuss, aber so einen Granatenarsch darf man ungestraft der eh schon qarg gebeutelten Kundschaft entgegen strecken, ohne auch nur für eine Woche in den Knast zu müssen, obwohl diese Strafe für den Besitzer dieses Prachtstücks völlig ungefährlich bliebe, denn mit dem Teil bräuchte er selbst im Knast keine Kordelseife, wenn sie verstehen was ich eine, halt damit er sich nicht bücken muss wenn die Seife mal aus der Hand rutscht beim gemeinsamen Duschen, der bliebe selbst in Stammheim Jungfrau, der verhaarpickelte Popo.
Liebe Hosenindustrie, ich kann den Anreiz verstehen, Hosen als den letzten Schrei zu verkaufen, bei der man am Gesäß 68% des Stoffes eingespart hat, es steigert den Gewinn, aber bei mir steigert es in den seltensten Fällen die Lust, denn 99% der Herren, die diese Stoffsparhosen tragen sparen auch am Rasierschaum, nämlich 100%.
Das übrig gebliebene 1% der Herren, die anzusehen wirklich eine Freude wäre, die sind irgendwo in Cannes, nicht bei Netto. Da ist nur der Pickelarsch.
Mein Vorschlag zur Güte: Gesichts- bzw. Arschkontrolle bei den Käufern dieser Hosen, denken Sie doch auch mal an die Kollegen der Lebensmittelindustrie, ich war jedenfalls heute Abend schon wieder satt ohne gegessen zu haben.
Und damit Alle was davon haben, zur Diätunterstützung natürlich, ich meine es ja nur gut:
Nachdem mir bereits gestern der Appetit beim Einkaufen vergangen ist als mir eine verpuschte Verkäuferin das Wechselgeld so unfreundlich in die Hand drückte dass ich mich schämte so frech zu sein und eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss einzukaufen erlebte ich heute ein weiteres verkaufstechnisches Glanzlicht, und zwar in Gestalt eines gar nicht so glänzend aussehenden Arsches, welchen der Verkäufer sich nicht schämte mir entgegen zu strecken als er an der gegenüber liegenden Kasse einen Tray Mineralwasser über den Scanner wuchtete. Ich hatte aus Hunger eingekauft, aber ich hatte kein Interesse an dem, was der Verkäufer gestern selbst gegessen hatte, und dennoch streckte er mir seien Austrittsöffnung entgegen, sodass ich fast seinen gesamten Speiseplan der letzten zwei Tage zurückverfolgen konnte.
Bekanntlicherweise bin ich ja homosexuell, und bekanntlicherweise sind viele homosexuelle Ästheten, so auch ich, und bekanntlicherweise stehen Homosexuelle auf Männerärsche, so auch ich, dummerweise treffen bei mir Punkt 1 und Punkt 2 zusammen, das heißt ich stehe auf schöne Männerärsche, nicht auf die ungepflegte Ackerfurche mit Stoppelbewuchs die ich heute leider auch noch hungrig bewundern durfte.
Pack es weg, wollte ich schreien, aber mir stockte der Atem ob der behaarten Pracht, hier hat sowohl Clerasil als auch Gillette versagt. Pack es weg, und lass es nie mehr raus, da wendet sich der Ästhet mit Grausen.
Für jeden Scheiss braucht man einen Waffenschein, selbst für das kleinste Kaliber, selbst für Schreckschuss, aber so einen Granatenarsch darf man ungestraft der eh schon qarg gebeutelten Kundschaft entgegen strecken, ohne auch nur für eine Woche in den Knast zu müssen, obwohl diese Strafe für den Besitzer dieses Prachtstücks völlig ungefährlich bliebe, denn mit dem Teil bräuchte er selbst im Knast keine Kordelseife, wenn sie verstehen was ich eine, halt damit er sich nicht bücken muss wenn die Seife mal aus der Hand rutscht beim gemeinsamen Duschen, der bliebe selbst in Stammheim Jungfrau, der verhaarpickelte Popo.
Liebe Hosenindustrie, ich kann den Anreiz verstehen, Hosen als den letzten Schrei zu verkaufen, bei der man am Gesäß 68% des Stoffes eingespart hat, es steigert den Gewinn, aber bei mir steigert es in den seltensten Fällen die Lust, denn 99% der Herren, die diese Stoffsparhosen tragen sparen auch am Rasierschaum, nämlich 100%.
Das übrig gebliebene 1% der Herren, die anzusehen wirklich eine Freude wäre, die sind irgendwo in Cannes, nicht bei Netto. Da ist nur der Pickelarsch.
Mein Vorschlag zur Güte: Gesichts- bzw. Arschkontrolle bei den Käufern dieser Hosen, denken Sie doch auch mal an die Kollegen der Lebensmittelindustrie, ich war jedenfalls heute Abend schon wieder satt ohne gegessen zu haben.
Und damit Alle was davon haben, zur Diätunterstützung natürlich, ich meine es ja nur gut:
Niggo62 - 12. Nov, 11:29