Filmkritik..Mit Dir an meiner Seite (Miley Cyrus)
Filmkritik: Mit Dir an meiner Seite (Miley Cyrus)
Oft haben Filme, die am Anfang seicht beginnen, in der Mitte oder am Ende eine überraschende Wende hin zum Guten, ich meine hier zu einem guten Film. Ob er das nun wirklich ist, der Streifen "Mit Dir an meiner Seite" mit Miley Cyrus (bekanntes Jugend-Idol in USA) und Liam Hemsworth, das muss jeder einzelne Zuschauer für sich selbst entscheiden.
Er beginnt seicht, wie das Wattenmeer, aber er wandelt sich in seinem Verlauf zu einem ans Herz gehenden Familiendrama, das auch mich wirklich sehr berührt hat, dies aber mehr aus meiner eigenen Geschichte heraus. Die Bilder sind recht gut, man hat sich etwas einfallen lassen, nur die Geschichte selbst kennt wohl jeder schon, Tochter verliebt, Junge weg, Bruder schwierig und verlassen, Vater todkrank und geschieden..Stoff aus dem viele Filme sind.
Einige Achsensprünge, Micro im Bild, naja, das kann passieren. Zur schauspielerischen Leistung von Miley: Ausbaufähig, sie will ja eine Schauspielschule besuchen, hoffentlich eine gute. Eher überzeugt hat mich Liam Hemsworth, nette Mimik, überzeugende Darstellung. Es hat ihm die Darstellung wohl auch vereinfacht, dass er mit der weiblichen Hauptdarstellerin verbandelt ist.
Für Kinder und Jugendliche, wohl auch die Zielgruppe, und vor allem für Miley-Fans ein Kinobesuch, der zwar nicht vom Hocker reißt aber teilweise ans Herz geht.
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Oft haben Filme, die am Anfang seicht beginnen, in der Mitte oder am Ende eine überraschende Wende hin zum Guten, ich meine hier zu einem guten Film. Ob er das nun wirklich ist, der Streifen "Mit Dir an meiner Seite" mit Miley Cyrus (bekanntes Jugend-Idol in USA) und Liam Hemsworth, das muss jeder einzelne Zuschauer für sich selbst entscheiden.
Er beginnt seicht, wie das Wattenmeer, aber er wandelt sich in seinem Verlauf zu einem ans Herz gehenden Familiendrama, das auch mich wirklich sehr berührt hat, dies aber mehr aus meiner eigenen Geschichte heraus. Die Bilder sind recht gut, man hat sich etwas einfallen lassen, nur die Geschichte selbst kennt wohl jeder schon, Tochter verliebt, Junge weg, Bruder schwierig und verlassen, Vater todkrank und geschieden..Stoff aus dem viele Filme sind.
Einige Achsensprünge, Micro im Bild, naja, das kann passieren. Zur schauspielerischen Leistung von Miley: Ausbaufähig, sie will ja eine Schauspielschule besuchen, hoffentlich eine gute. Eher überzeugt hat mich Liam Hemsworth, nette Mimik, überzeugende Darstellung. Es hat ihm die Darstellung wohl auch vereinfacht, dass er mit der weiblichen Hauptdarstellerin verbandelt ist.
Für Kinder und Jugendliche, wohl auch die Zielgruppe, und vor allem für Miley-Fans ein Kinobesuch, der zwar nicht vom Hocker reißt aber teilweise ans Herz geht.
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Niggo62 - 12. Nov, 15:16