Dani und der Kino-Zucker
Ich wollte eigentlich nur den Film sehen, aber wer mich kennt, der weiss, das solche Unterfangen bei mir immer irgendwie entweder mit Schwierigkeiten oder sonstigen außergewöhnlichen Ereignissen verbunden sind, so auch gestern, als ich mit Frollein Doktor Otter den Traumpalast in Waiblingen zwecks Anschauung des Films "Sucker Punch" aufsuchte. Es sollte ein entspannter Filmgenuss werden, aber natürlich hatte das Schicksal wieder einmal beschlossen, mich in meiner Leidensfähigkeit zu testen.
Kurz vor Beginn des Films standen wir, das junge Frollein Ärztin und ich, der nikotinabhängige Freak vor dem Kino um eine letzte Zigarette zu rauchen. Dicht neben mir stand ein junger Mann, mit Bermuda-Short und Sneakers, einem hellgrünen Kapuzenshirt und halblangen schwarzen Haaren, die ein hübsches Gesicht umschmeichelten, von seinem knackigen Po will ich erst gar nicht anfangen. Jedenfalls machte ich die angehende psychologische Medizinerin und Zauberkursabsolventin auf den göttlichen Anblick aufmerksam, so gut mir das in meiner erotischen Verzückung gelang.
Das Schicksal meinte es gut mit mir, aber nicht lange.
Der Bermuda-Po-Traum kam im Kino neben mir zu sitzen, so wie man sich das Schicksal als Kupplerin vorstellt, aber meine Freude wurde doch arg getrübt durch die Zuckungen des Herren, der sich die ganzen 120 Minuten fast pausenlos in orgasmatischen Krämpfen erging. Kaum berührte sein Knie das Meinige, fing er auch schon an zu zucken, der Sitz wackelte und ich hatte Angst, die Verschraubung des selben könnte sich lösen und der junge Mann einer schleudernden Waschmaschine gleich sich in Richtung Leinwand in Bewegung setzen.
Er tat es nicht, der Sitz hielt, meine anfängliche BEgeisterung hielt sich denn ob der Zuckungen auch in Grenzen, dennoch bleibt ein optisches Erlebnis, unterstützt vom Feeling eines mittleren Erdbebens, er wird mir in Erinnerung bleiben, der Zucker.
Kurz vor Beginn des Films standen wir, das junge Frollein Ärztin und ich, der nikotinabhängige Freak vor dem Kino um eine letzte Zigarette zu rauchen. Dicht neben mir stand ein junger Mann, mit Bermuda-Short und Sneakers, einem hellgrünen Kapuzenshirt und halblangen schwarzen Haaren, die ein hübsches Gesicht umschmeichelten, von seinem knackigen Po will ich erst gar nicht anfangen. Jedenfalls machte ich die angehende psychologische Medizinerin und Zauberkursabsolventin auf den göttlichen Anblick aufmerksam, so gut mir das in meiner erotischen Verzückung gelang.
Das Schicksal meinte es gut mit mir, aber nicht lange.
Der Bermuda-Po-Traum kam im Kino neben mir zu sitzen, so wie man sich das Schicksal als Kupplerin vorstellt, aber meine Freude wurde doch arg getrübt durch die Zuckungen des Herren, der sich die ganzen 120 Minuten fast pausenlos in orgasmatischen Krämpfen erging. Kaum berührte sein Knie das Meinige, fing er auch schon an zu zucken, der Sitz wackelte und ich hatte Angst, die Verschraubung des selben könnte sich lösen und der junge Mann einer schleudernden Waschmaschine gleich sich in Richtung Leinwand in Bewegung setzen.
Er tat es nicht, der Sitz hielt, meine anfängliche BEgeisterung hielt sich denn ob der Zuckungen auch in Grenzen, dennoch bleibt ein optisches Erlebnis, unterstützt vom Feeling eines mittleren Erdbebens, er wird mir in Erinnerung bleiben, der Zucker.
Niggo62 - 12. Nov, 10:02